„Forderung der ÖH Innsbruck wird umgesetzt“

Korbinian Kasinger (ÖH) und LR Johannes Tratter | Foto: privat

Im Jänner des heurigen Jahres hat der Vorsitzende der Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an der Universität Innsbruck (ÖH Innsbruck), Korbinian Kasinger (AktionsGemeinschaft), den Tiroler Wohnbaulandesrat Johannes Tratter in einem Arbeitsgespräch auf notwendige Verbesserungen bei den Studierendenheimen hingewiesen. Und bereits vergangene Woche hat die Landesregierung die Sonderförderung „Studierendeheim-Bonus“ beschlossen. Damit werden die Mittel für Sanierungen kräftig aufgestockt und zudem der Ausbau von WLAN-Anbindungen in den Heimen stärker gefördert, freut sich der Innsbrucker ÖH-Vorsitzende Korbinian Kasinger über den Erfolg: „Ein wichtiges Anliegen der ÖH Innsbruck wird damit umgesetzt.“

„Studierendenheime bieten für viele Studierende in Innsbruck eine vergleichsweise kostengünstige Unterkunft und helfen mit, den großen Wohnraumbedarf für Studentinnen und Studenten in Innsbruck abzudecken. In vielerlei Hinsicht ist die Qualität der Heime aber ausbaufähig und verbesserungswürdig. Es ist deshalb gut, dass man hier ansetzt und unseren Forderungen Rechnung trägt“, so Kasinger. Vor allem der Ausbau von WLAN-Verbindungen sei dringend notwendig. „Studierende sind im Rahmen ihrer Ausbildung auf schnelle und leistungsfähige Internetverbindungen angewiesen. Ohne Internet geht im Studium gar nichts mehr“, stellt Kasinger klar. Insgesamt werden im Rahmen des Förderprogramms vom Land Tirol in den nächsten fünf Jahren 4,5 Millionen Euro zusätzlich für Sanierungen und den Ausbau der WLAN-Verbindungen in den Studierendenheimen zur Verfügung gestellt. „Die finanziellen Voraussetzungen für einen Qualitätssprung bei den Heimen wurden geschaffen“, so Innsbrucks ÖH-Vorsitzender Kasinger. Nun gelte es, möglichst schnell den nächsten entscheidenden Schritt zu tun und rasch mit der Umsetzung zu beginnen.

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