Leistbares Wohnen in Tirol

Hannes Gschwentner beantwortet Ihre Fragen. | Foto: Land Tirol
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INNSBRUCK. „Für die Tirolerinnen und Tiroler ist es besonders wichtig, dass Wohnen auch in Zukunft noch leistbar ist und dass die Mittel der Wohnbauförderungs-Rückflüsse sozial gerecht eingesetzt werden“, ist Gschwentner überzeugt.

„Vergangenes Jahr wurde seitens der Wohnbauförderung des Landes in den Bezirken Innsbruck Stadt und Land der Bau von 994 Wohneinheiten in einem Gesamtausmaß von rund 49,5 Millionen Euro gefördert“, informiert Wohnbaureferent LHStv. Hannes Gschwentner.

Finanzielle Belastung abfedern
Weitere Zuschüsse wie Wohnstarthilfe, Kinderzuschuss, Sicheres Wohnen, Behindertenmaßnahmen sowie Energie/Umwelt wurden in einem Ausmaß von rund 5,7 Millionen Euro gewährt. „Auch in der Sanierung waren die BewohnerInnen der Stadt Innsbruck sowie des Bezirkes Innsbruck-Land fleißig: Insgesamt 7.979 Sanierungen wurden 2010 durchgeführt, die seitens des Landes im Rahmen der Sanierungsoffensive mit 13,2 Millionen Euro unterstützt wurden“, rechnet Gschwentner vor. Um die finanzielle Belastung des Wohnungsaufwandes für besonders bedürftige Personen abzufedern, werden Wohnbeihilfen bzw. Mietzins- und Annuitätenbeihilfen gewährt.

„In den Bezirken Innsbruck Stadt und Land machten diese 2010 insgesamt rund 18,4 Millionen Euro aus“, berichtet Gschwentner. Allen DarlehensempfängerInnen kommt die Abfederung der Darlehenssprünge ab dem 21. und 26. Rückzahlungsjahr für Wohnbauförderungsdarlehen nach dem WBF-Gesetz 1984 sowie die Reduktion der Zinsen für Wohnbausanierungsdarlehen zugute. Beide Maßnahmen wurden vom Wohnbaureferenten Gschwentner bereits umgesetzt – die Abfederung der Darlehenssprünge für Darlehen nach dem WBF-Gesetz 1991 ist bereits geplant.

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wohnbau@bezirksblaetter.com oder rufen Sie am 5. Mai von 14-16 Uhr in der Geschäftsstelle Innsbruck unter
0512-320-300 an, Wohnbaureferent Hannes Gschwentner beantwortet gerne am Telefon alle Ihre Fragen.

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