Gemeinden bilanzierten schwere Unwetterschäden

Schlamm und Geröll wälzte sich auch in den Pillersee.
  • Schlamm und Geröll wälzte sich auch in den Pillersee.
  • hochgeladen von Klaus Kogler

PILLERSEETAL (red.). Wie in anderen Gemeinden (vor allem Kössen, wir berichteten) waren auch St. Ulrich und Fieberbrunn vom Juni-Hochwasser stark betroffen. Fieberbrunn schrammte nur knapp an einer Überflutung des Dorfkerns und der Bundesstraße vorbei. Bgm. Brigitte Lackner und Bgm. Herbert Grander dankten in ihren örtlichen Informationszeitungen allen Einsatzkräften, Helfern und Spendern für deren enormen Einsatz zur Bewältigung der Katastrophe.
Hangrutschungen, Muren und Geröllmassen, weggespülte Brücken, überflutete Wege, Straßen und Plätze, im Wasser versunkene Felder, Betriebe, Häuser und Keller; der Pillersee als brauner Strom, abgerissene Fäkalkanäle und Wasserleitungen, Flurschäden - die Schadensliste war in beiden Orten lang. Aufwändige Bagger- und Sanierungsarbeiten waren nötig, um die Schäden und die Spuren der Flut zu beseitigen.

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