Tratter nahm "Werkbank" unter die Lupe

Christian Glarcher, LR Johannes Tratter, Kerstin Egger, Vize-Bgm. Evelin Treichl und LA Alois Margreiter (v.l.) in Wörgl. | Foto: Tiroler VP
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WÖRGL. Neben dem Ausbildungsprogramm des AMS, das sich für Arbeitssuchende über drei Monate erstreckt, werden bei der "Werkbank" der Volkshilfe auch gebrauchte Möbel auf kreative Weise „upcycled“ und zu Designer-Stücken geformt. „Die Werkbank Wörgl bietet gute Qualität zu einem sehr günstigen Preis. Viele Wörgler nutzen daher gerne die attraktiven Angebote. Die Einrichtung hat sich sehr positiv entwickelt“, freute sich Landesrat Johannes Tratter bei einem Lokalaugenschein und bedankte sich bei Volkshilfe-Geschäftsführerin Kerstin Egger sowie Christian Glarcher für den informativen Rundgang, bei dem er von Vize-Bürgermeisterin Evelin Treichl und LA Alois Margreiter begleitet wurde.
Das Land Tirol unterstützt in allen Landesteilen sozialökonomische Betriebe wie die Werkbank in Wörgl durch die Gewährung von Fördermitteln. LR Tratter: „Mit der Bereitstellung von Transitarbeitsplätzen und professioneller Begleitung leisten sozialökonomische Betriebe einen wichtigen arbeitsmarktpolitischen Beitrag.“
Das gemeinnützige Projekt Werkbank in Wörgl (getragen von der Volkshilfe Tirol) bietet mit seinen Angeboten in den Arbeitsfeldern Wohnungsräumung, Übersiedelung, Gartenarbeit usw. rund 26 Transit-Arbeitsplätze für Personen, die am Arbeitsmarkt nicht leicht Fuß fassen können.

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