Ist der Mann ein Wolf im Schafspelz?
Meinung über ekelerregende Vorwürfe gegen einen Familienvater.
Er konnte tagelang nicht schlafen, seit die Horror-Geschichten über die, ihm anvertrauten Tiere, im Umlauf sind. Dem 40-jährigen Familienvater wird unterstellt, Pferde zum Schlachter und Laufenten im Chinarestaurant (nicht für den Garten) abgegeben zu haben. Würden Sie so eine (für Tierfreunde verwerfliche) Tat zugeben? Nein? Er auch nicht. Dafür will er beweisen können, wohin er die Tiere weiter gegeben hat. Und auch seine Kernaussage ist unmissverständlich: "Die wollten die Tiere nicht mehr." Teilweise habe der 40-Jährige die Viecher gekauft, teilweise geschenkt bekommen. Man spreche also von seinem Eigentum. Stimmt wohl – bis auf den Fall mit der vermissten Stute. Für die gibt's einen Vertrag. Aber auch hier beharrt der Neunkirchner darauf, er habe sie nicht faschieren lassen. Also entweder lügt er einem unverschämt ins Gesicht, oder er kann tatsächlich kein Wässerchen trüben. Was meinen Sie?
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