Tag der offenen Stalltür: Aus dem Pinzgau war die Familie Pichler (Augut/Zell am See) dabei
PINZGAU/ SALZBURG. Käse, Speck, Marmelade, Kräutertee oder doch ein erfrischendes Eis am Stiel? Die Salzburger Bauern haben viel zu bieten, produzieren eine breite Palette an Lebensmitteln, und dabei pflegen sie unsere Kulturlandschaft. Wie sie das tun und wer sie sind, das zeigten Salzburger Familienbetriebe beim Tag der offenen Stalltür im Rahmen der Woche der Landwirtschaft.
Lebensmittelproduktion in familiären Kreislaufwirtschaft
So gut wie alles, was man auf einem Bauernhof herstellen kann, bietet die Familie Pichler auf ihrem Augut in Zell am See an. Von der selbst gemachten Marmelade in reinen und gemischten Sorten über den Speck von eigenen Schweinen bis zum Edelbrand aus der urigen Brennhütte und allem, was dazwischen liegt, kann man sich hier eindecken. Wie das alles produziert wird und wer dahinter steht, das konnte man sich an diesem Tag ansehen - es ging um die Lebensmittelproduktion in familiärer Kreislaufwirtschaft.
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