St. Pöltner Christen gedachten in der Innenstadt des Leidens und Auferstehung Jesu

ST. PÖLTEN (dsp/red). Mit dem Stadtkreuzweg in der St. Pöltner Innenstadt gedachten St. Pöltens Christen gemeinsam mit Bischof Klaus Küng des Leidens und der Auferstehung Christi. Die Gläubigen zogen von der Franziskanerkirche bis zum Dom, dazwischen wurden Andachten auf verschiedenen Plätzen gehalten. Wobei manche spontan mitgingen. Bei anderen habe das mitgetragene Kreuz wohl auch Skepsis erzeugt oder für Überraschung gesorgt, so Bischof Küng. Das Kreuz scheine für viele ein Geheimnis und doch großes Symbol zu sein.

Für den St. Pöltner Bischof war dieser Kreuzweg ein Zeichen des öffentlichen Bekenntnisses zum Glauben und eine Vorbereitung auf die beginnende Karwoche. Auch wenn es letztlich nur wenige gewesen seien, komme es doch auf jeden Einzelnen an. Dabei sollten wir uns auf Christus einlassen. Denn Gott spreche die Menschen heute ebenso an wie vor 2000 Jahren. Die Karwoche lade ein, mit unserer Existenz mitzufeiern und umzukehren. Das Ostergeschehen mit dem Wunder der Auferstehung zeuge von der Barmherzigkeit Gottes.

Fotos: Wolfgang Zarl

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