Alpine Notlage

Beiträge zum Thema Alpine Notlage

Alpine Notlage am Hahnenkamm

HÖFEN. Ein 28-jähriger Deutscher hielt sich am 07.02. gemeinsam mit zwei Freunden beim Snowboarden in Höfen am Hahnenkamm auf. An einem Skiweg kam der 28-Jährige neben die Piste und aufgrund des tiefen Schnees nicht mehr zurück. Er verlor seine beiden Begleiter aus den Augen und geriet in unwegsames Gelände. Mittels Handy informierte er seine Freunde, die dann an der Bergbahn um Hilfe baten. Gegen 13 Uhr wurde der Deutsche von der Bergrettung Reutte im Hirschbachtal unversehrt aufgefunden und...

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Serfaus: Neun Skifahrer aus Notlage geborgen

SERFAUS. Am Nachmittag des 25. Jänner fuhr ein italienischer Bergführer mit acht italienischen StaatsbürgerInnen unterhalb der „Böderhütte“ im Gemeindegebiet von Serfaus in das freie Skigelände. Als sich die Gruppe über eine Steilstufe am sogenannten „Wasserfall“ abseilen musste, war es ihm unterhalb der „Lawensalpe“ auf Grund der Schwierigkeit des alpinen Geländes nicht mehr möglich mit der Gruppe weiter abzufahren. Nachdem der Bergführer die Notlage mittels Handy mitgeteilt hatte, wurde die...

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Alpine Notlage

ZIRL. Am 10. September 2012, am späten Nachmittag stiegen zwei polnische Staatsbürger am Kaiser-Max-Klettersteig zur Grotte in der Martinswand hoch. Die Beiden (19 und 34 Jahre) warteten ein Gewitter in der Grotte ab und wollten dann über den Normalweg in Richtung Zirl ab. Die Polen verirrten  sich auf Grund der Dunkelheit und kamen immer weiter in Richtung Steinbruch, eine Streife der Polizei beobachtete den Vorgang und lotse die Beiden auf den Normalweg zurück.

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Schwächeanfall bei Bergtour

AUSSERFERN. Am Vormittag des 4.9.2012 machte sich eine 17-köpfige Wandergruppe von Bach aus auf den Weg in Richtung Bernhardseck-Hütte. Die Gruppe fuhr mit der Jöchelspitzbahn von der Talstation zur Jöchelspitze. Von dort aus gingen sie zur Berhardseck-Hütte. Im Anschluss wollte die Gruppe über den Alpenrosensteig zurück zur Talstation Jöchelspitze wandern. Kurzerhand entschlossen sie sich jedoch dagegen und gingen nicht rechts Richtung Klapf sondern links über einen Hang in Richtung...

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67-Jähriger von Wirt gefunden

LERMOOS. Am 19.08.2012 stieg ein 67-jähriger Deutscher gemeinsam mit seinem Neffen von Lermoos auf den Daniel. Aus nicht erklärbarem Grund trennten sich die Beiden beim Abstieg und der 67-Jährige tauchte nicht wie vereinbart auf der Tuftlalm auf, worauf sein Neffe wieder bis zum Ups aufstieg, seinen Onkel jedoch nicht finden konnte. Um 16.15 Uhr setzte der Neffe einen Notruf ab und meldete seinen Onkel als vermisst. Die eingeleitete Suchaktion mit dem NAH blieb ohne Erfolg. Der von der...

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Erschöpfung im alpinen Gelände im Gemeindegebiet von Sölden

SÖLDEN. Am 31. Juli in der Früh bestieg ein deutsches Ehepaar, 58 und 52 Jahre alt, von der Similaunhütte in den Ötztaler Alpen aus auf den Gipfel des Similaun. Daraufhin kehrten sie zur Similaunhütte zurück und wollten anschließend beim Gasthaus „Bella Vista“ einkehren. Als sie am Nordsporn der Fineilspitze waren (auf einer Seehöhe von ca. 3.220 m) konnte die Frau nicht mehr weitergehen, da sie völlig erschöpft war. Mittels Handy alarmierte ihr Gatte das Gasthaus, dass sie in Notlage seien. In...

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Alpine Notlage in Mieming

MIEMING. Am 30. Juli wanderte ein 43-jährige deutscher Staatsbürger aus Rammstedt in Richtung Höllkopf auf der Mieminger Kette. Der 43-Jährige geriet nach dem Gipfel des Höllkopf auf einen falschen Steig und ging versehentlich in Richtung Westen. Gegen 19.15 Uhr setzte der Mann einen Notruf ab. Der Helikopter des Innenministeriums konnte den Deutschen gegen 20.20 sichten und flog ihn unverletzt ins Tal zurück.

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Mit Hubschrauber und Tau geborgen

MUSAU. Am 1. August 2012 gegen 14 Uhr stieg ein 65-jähriger Deutscher in den Klettersteig Köllenspitze ein. Der Mann konnte aus Erschöpfung das letzte Drittel des Klettersteiges nicht mehr bewältigen und setzte daraufhin einen Notruf ab. Der Deutsche wurde mit dem Notarzthubschrauber mittels Taus aus dem Klettersteig geborgen. Der Mann konnte selbständig in Tal absteigen.

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Maria Alm: Bergsteiger per Seilbergung gerettet

Zwei Bergsteiger gerieten am Dienstag (24.07.2012) gegen 16 Uhr am Breithorn-Südanstieg auf einer Seehöhe von 2260 Meter im Gemeindegebiet von Maria Alm in Bergnot. Eine Deutsche (36 Jahre) und ein kanadischer Staatsangehöriger (33 Jahre) konnten vom Rettungshubschrauber "Martin 6" trotz starker Turbulenzen mittels Seilbergung unverletzt geborgen und zu Tal geflogen werden. www.bundespolizei.gv.at

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Hagelgewitter überrascht Wanderer

Zwei Frauen aus Bischofshofen und Wagrain wurden am Donnerstag (19.07.2012) bei ihrer Wanderung in Mühlbach vom Hagelgewitter überrascht. Durch das Unwetter konnten die beiden Freizeitsportler ihren Weg nicht fortsetzen. Sie wurden vom Rettungshubschrauber per Seil geborgen. Die zwei 24-Jährigen gerieten am Donnerstag gegen 15:45 Uhr am sogenannten "Schafsteig", am Fuße der Mandlwände im Hochköniggebiet nach einem heftigen Hagelgewitter in Bergnot. Die Beiden hatten sich gegen 11:00 Uhr von der...

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Pongau: Urlauber aus alpiner Notlage gerettet

Zwei Urlauber aus Wien wurden am Mittwoch (18.07.2012) im Pongau per Polizeihubschrauber aus ihrer alpinen Notlage befreit. Sie blieben unverletzt. Eine 49-jährige Urlauberin und ihr 14-jähriger Sohn bestiegen am Mittwoch (18.07.2012) über den Normalweg die sogenannte Ennskraxen, Seehöhe 2.410 Meter (Grenzberg zwischen den Gemeinden Flachau und Kleinarl), und erreichten den Gipfel gegen 12:15 Uhr. Gegen 13:00 Uhr wollten die beiden Wanderer den Abstieg über den unmarkierten Steig über den...

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Alpiner Einsatz am Dachstein

DACHSTEIN. Eine Gruppe von sechs Personen bestieg am 9. Juli 2012 den Dachstein über den Randkluftsteig. Beim Abstieg waren ein 70-jähriger Pensionist und ein 32-jähriger Redakteur, beide aus Steyr, die letzten der Gruppe. Beide trugen Steigeisen zum Abstieg über den Gletscher. Knapp unterhalb der Randkluft in 1900 Meter kam der 70-Jährige in einer Steilstufe mit den Steigeisen ins Rutschen. Er rutschte 100 Meter den 35 Grad steilen Firnhang runter in Richtung Bergschrund. Durch die...

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  • Thomas Kramesberger

Studenten aus alpiner Notlage geborgen

Zwei holländische Studenten im Alter von 19 und 22 Jahren sowie eine 24-jährige Studentin aus Deutschland wanderten am Dienstag-Vormittag (10.07.2012) vom Pass Lueg (Gemeinde Golling) über das Langtal zum Kastenspitz und weiter in Richtung Stegenwald. Gegen 19:00 Uhr verirrten sie sich südlich des Kastenspitzes auf einer Seehöhe von 1500 Metern und fanden keinen Abstiegsweg in Richtung Stegenwald. Die Studenten setzten einen Notruf ab, worauf der Polizeihubschrauber der Flugeinsatzstelle...

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Alpine Notlage in Längenfeld

LÄNGENFELD. Vergangene Woche wanderte ein 46-jähriger Deutscher am Geigenkamm in Richtung Hauerkogel im Gemeindegebiet von Längenfeld. Der Mann geriet in unwegsames, steiles und felsdurchsetztes Gelände und kam nicht mehr weiter. Der 46-Jährige setzte einen Notruf ab und konnte von der Bergrettung Längenfeld, die mit zehn Mann ausrückten, unverletzt geborgen werden.

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  • Stephan Zangerle

Nach Feier abgestürzt

GRIES. Am 9. April ist ein 23-Jähriger am Heimweg von der Sattelalm von einem etwa zwei Meter hohen Felsen abgestürzt. Er wollte gegen 20.30 Uhr nach einer Saisonabschlussveranstaltung zu Fuß über die Piste talwärts gehen. Da diese aber vereist war, wechselte er in ein angrenzendes Waldstück, wo er die Orientierung verlor. Sein Vater fand ihn gegen 20.45 Uhr stark unterkühlt und barg ihn.

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  • Stubai-Wipptal
  • Arno Cincelli

In steilem Gelände steckengeblieben

GRÄN. Vor kurzem wanderte ein 49-jähriger Deutscher im Engtal in Richtung Aggstein. Dem Mann wurde das Gelände auf etwa 1900 m Seehöhe zu steil und er drehte um. Der 49-Jährige wählte einen anderen Abstiegsweg und geriet dabei in steiles felsdurchsetztes Gebiet und konnte nicht mehr weiter. Er setzte einen Notruf ab und wurde von der Bergrettung Grän (4 Mann) unversehrt ins Tal gebracht.

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  • Elisabeth Rosen

Russin verirrte sich im Gelände

TUX. Eine 32-jährige Snowboarderin aus Russland fuhr gestern nachmittag, am a7. März, gegen 14.50 Uhr auf der Schiroute Nr. 2 des Hintertuxer Gletschers, talwärts. Im Bereich „Kleegrube“ verließ die Frau die Schiroute und fuhr in den freien Schiraum ein. Dabei verirrte sie sich und blieb auf einem Felsvorsprung stehen. Da ein Weiterfahren nicht möglich war, verständigte sie die Pistenrettung. Die Russin wurde vom Notarzthubschrauber „Alpin 5“ mittels Tau geborgen und zurück auf die Piste...

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  • Barbara Schießling

Bergung von zwei Jugendlichen aus alpiner Notlage in Fiss

Am 29. Februar gerieten gegen 16.00 Uhr zwei niederländische Jugendliche (14 und 12) mit ihren Skiern, nachdem sie den organisierten Schiraum im Gebiet des Urgtales in Fiss verlassen hatten, in unwegsames Gelände und verloren zudem die Orientierung. Sie wurden nach Absetzen eines Notrufes vom Polizeihubschrauber unverletzt geborgen und nach Fiss zurückgebracht.

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  • Othmar Kolp

Alpine Notlage ging zum Glück gut aus

TANNHEIM. Am 16.02.2012 um 16.00 Uhr fuhren drei Deutsche im Skigebiet Neunerköpfle in den freien Schiraum. Die Männer kamen in unwegsames Gelände und versuchten umzukehren. Aufgrund des Neuschnees brachen sie immer wieder ein und setzten um 16.45 Uhr einen Notruf ab. Die Bergrettung Tannheim rückte mit fünf Mann aus und brachte die Urlauber unverletzt ins Tal.

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  • Günther Reichel

Alpine Notlage zwischen Friesenberghaus und Olpererhütte

FINKENBERG. Ein Mann aus Deutschland stieg am 22.09.2011 gegen 09:30 Uhr vom Parkplatz des Schlegeisstausees mit drei Kollegen über den markierten Weg zum 2.498 m hohen Friesenberghaus, Gemeindegebiet Finkenberg, auf. Sie beabsichtigten, über den Berliner-Höhenweg weiter zur Olpererhütte abzusteigen. Aufgrund des Umstandes, dass der Weg mit Schnee bedeckt und nicht mehr sichtbar war, gingen sie querfeldein und beabsichtigten, den Weg zur Olpererhütte abzukürzen. Im Bereich des Lapenkares kamen...

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  • Barbara Schießling

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