energieautark

Beiträge zum Thema energieautark

Photovoltaik auf 700 Quadratmetern Dachflächen

HÖHNHART. Die Volksschule Höhnhart bezieht bald ihren Strom aus 30 Kilowatt-Peak-Photovoltaik-Anlagen. Doch nicht nur die Schule wird zum Energieträger, sondern auch das Gemeindeamt (6 kWp), die Feuerwehrhäuser in Thannstraß (10 kWp) und Außerleiten (7 kWp) sowie zwei Gewog-Häuser (je 20 kWp). Der Strom gehört 13 Jahre lang der Firma marasolar, die die Anlagen errichtet. 2026 gehen die Photovoltaikanlagen zur Gänze ins öffentliche Eigentum über und gehören dann der Gemeinde. Bürgermeister Erich...

  • Braunau
  • Barbara Ebner
Ein kleines Sonnen-Kraftwerk wird das Haus von Wolfgang Gramberger in Taiskirchen. | Foto: Hammerer
4

Das Haus als Sonnen-Kraftwerk

Ein Haus, das seinen gesamten Bedarf an Wärme und Strom von der Sonne bezieht – keine Zukunftsvision mehr. TAISKIRCHEN. Das neue Haus der Familie Gramberger in Taiskirchen ist massiv, CO2-neutral und absolut energieautark: Es produziert mehr Energie, als es für Heizung, Warmwasser und Haushaltsstrom benötigt. Strom und Wärme werden zur Gänze durch Sonnenenergie erzeugt. Eine zentrale Rolle spielt dabei eine innovative Energiefassade, die in Verbindung mit einer thermischen Solaranlage große...

  • Schärding
  • Linda Lenzenweger

Kurz notiert aus dem Bezirk

ESTERNBERG. Erster Schritt zum eigenen Unternehmen Die Unternehmerprüfung hat Lisa Anna Fuchs aus Esternberg mit Erfolg abgelegt. BEZIRK. Unabhängig sein – Dank Strom aus Heizwerk. Die Energieautarke Modellregion Innviertel-Hausruck (EMI) führt eine Machbarkeitsstudie unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit und technischen Möglichkeiten von Biomasse-Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (KWK) durch. Ziel ist, mit Heizwerken nicht nur Wärme, sondern auch Strom zu produzieren. BEZIRK. Mehr Aufträge...

  • Schärding
  • Linda Lenzenweger
(v.r.n.l. der Volderer Bgm.  Maximillian Harb mit LHStv. Anton Steixner, der Umweltausschussobmann Horst Wessiak und Bruno Oberhuber von Energie Tirol zu Besuch in der Kinderstadt des Horts in Volders. | Foto: Energie Tirol

Volders will energieautark werden

Zahlreiche Tiroler Gemeinden haben sich bereits zum verstärkten Ausbau erneuerbarer Energien, schonenden Umgang mit vorhandenen Ressourcen und nachhaltigen Mobilitätskonzepten verpflichtet. „Nur mit Unterstützung der Gemeinden und jedes Einzelnen kann es uns gelingen, den künftigen Generationen eine lebenswerte Zukunft in einer intakten Umwelt zu garantieren“, betonte Steixner im Gespräch mit Vertretern der Energiegemeinden des Bezirks Innsbruck Land. Mit der Besuchstour, die der...

  • Tirol
  • Hall-Rum
  • Stefan Fügenschuh
Mag. Markus Kaufmann, Joel Kaufmann, Raphael Kaufmann, Philipp Kaufmann, Albert Kisling MSc, Mag. Petra Ehgartner, Mag. Reinhard Springinsfeld, Mag. Marika Ofner, Gottfried Brandner, Dr. Dietlinde Kisling J, Dr. Hans Mühleder

Mit Energiesparen Börserl und Umwelt schonen

Energiewatcher erörterten in der Raika Krems Fragen zum Thema Energie KREMS (don). Die Umweltgemeinderäte Albert Kisling (SPÖ) und Johann Mühleder luden kürzlich zum Energiewatcher-Abend in die Raika Krems. Dabei stellte Kisling das Energiekonzept sowie die Online-Energiebuchhaltung, die niederösterreichweit einmalig ist, vor. Auf www.krems-energieautark finden alle Interessierte unter dem Button Krems den Fragebogen zur Energienutzung der Haushalte in Krems und offenbart dem Anwender bei...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Doris Necker

Scheint für die Freistädter Altstadt doch noch die Sonne?

Der Freistädter Vision, in einigen Jahren größtenteils energieautark zu sein, hat das Bundesdenkmalamt einen herben Dämpfer versetzt. Für Besitzer denkmalgeschützter Altstadthäuser ist es nämlich kaum möglich, mit umweltfreundlichen Maßnahmen die Energiekosten zu senken. Zeitgemäße Solar- und Photovoltaikanlagen ließen sich nicht mit einer harmonischen Altstadtoptik verbinden, so das Argument. Bürgermeister Christian Jachs ist da genau gegenteiliger Meinung und trifft sich am Freitag, 16. März,...

  • Freistadt
  • Roland Wolf
Ein wichtiger Punkt in der Erzeugung alternativer Energie in Altheim ist die Geothermieanlage. 2012 investiert die Stadtgemeinde Altheim erneut rund 200.000 Euro. | Foto: Lenzenweger

„Anteil an erneuerbarer Energie liegt bei 45 %“

21 Gemeinden haben sich zur „Enerigeautarken Modellregion Innviertel-Hausruck“ zusammengetan. Ein Energiemanager soll nun deren Ziele umsetzen. INNVIERTEL, BEZIRK (höll). „Nicht alle Regionen haben es geschafft, dass ihr Energiekonzept auf Anhieb genehmigt wird. Wir haben also gut gearbeitet“, freut sich Altheims Bürgermeis-ter Franz Weinberger. Seine und 20 weitere Gemeinden sind Mitglied der „Energieautarken Modellregion Innviertel-Hausruck“, kurz EMI. 2011 haben diese ein Umsetzungskonzept...

  • Braunau
  • Petra Höllbacher
94

Höllerer: Langenlois ist eine liebenswerte und lebenswerte Stadt

Neujahrsempfang in der Gartenbauschule ¶ LANGENLOIS (don). Einmal mehr präsentierte sich Langenlois beim Neujahrsempfang der ÖVP in der Gartenbauschule als aufstrebende Stadt. Nationalrätin Anna Höllerer sprach von Langenlois als lebenswerte und liebenswerte Stadt. „Energie ist ein Zukunftsthema, um unsere Umwelt zu erhalten“, erklärte Vizebürgermeister Leopold Groiß und berichtete über das neue Fernheizwerk am Sauberg, angedachte Elektromobilität für den Bauhof und den Ausbau von Solar- und...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Doris Necker
Nach dem Vollbetrieb des Projektes „Nahwärme“ ab 2011 sind von der Gemeinde Lichtenau weitere Maßnahmen auf dem Weg zur „energieautarken“ Gemeinde geplant.
2

Budget: Gemeinde Lichtenau investiert 2012 weiter im Energiebereich

Der von Gemeinderat einstimmig beschlossene Voranschlag der Marktgemeinde Lichtenau sieht im ordentlichen Haushalt knapp 3 Mill. Euro Einnahmen und Ausgaben vor. Sämtliche „marktbestimmte Betriebe“ wie Kanal, Wasser, Müll, Mietobjekte etc. sind kostendeckend veranschlagt. Umfangreiche Investitionen weist auch heuer der außerordentliche Haushalt aus. Unter anderem sind die Ortsraumgestaltungen in Pallweis und in Jeitendorf samt kompletter Sanierung der Straßen nach dem Kanalbau vorgesehen. Die...

  • Krems
  • Richard Rauscher
3

„Green Girl Power“ in Kötschach-Mauthen

Beim Verein energie:autark Kötschach-Mauthen wird Energie gefuhlt, gesehen und gespurt. Er ist derzeit „gruner“ Praktikumsplatz im Rahmen der Initiative Girls Go Green von Landesrätin Dr.in Beate Prettner und das Karrieresprungbrett in eine Jobzukunft voller erneuerbarer Energien. Die Initiative Girls Go Green schafft eine Karriereperspektive fur junge Frauen im spannenden „männerbehafteten“ Sektor des Energie- und Umweltmanagements. Aus uber 100 Bewerbungen wurden 13 Green Girls ausgesucht,...

  • Kärnten
  • Gailtal
  • arco group
Energiesparen und Umstieg auf alternative Energieformen haben für Bgm. Karl Mader höchste Priorität in Eisgarn

Energieautarkes Eisgarn

Bgm. Karl Mader über seine Vision zur Zukunft der kleinen Gemeinde Eisgarns Bgm. Karl Mader hat klare Vorstellungen, wohin die Richtung gehen soll, in die sich die Gemeinde bewegt: in Richtung erneuerbare Energien und Autarkie. Mader erläuterte dieses Ziel im Gespräch mit dem BB näher. BEZIRKSBLATT: Seit rund einem Jahr sind Sie nun im Amt als Bürgermeister von Eisgarn. Decken sich Erfahrung und Vorstellung von dieser Funktion? KARL MADER: „Ja, durchaus. Ein wenig wusste ich im Vorfeld ja...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
Die Diskutanten: Bgm. Harald Hofbauer (Dietmanns), Moderator Ferdinand Baumgartner, Bgm. Gerhard Kirchmaier, Grünen-GR Gerhart Böhm, Wolfgang Stark (Elektro- & Photovoltaik) und Andreas Apfelthaler (Haustechnik), nicht am Bild Otmar Schlager (Energieagent

Energieautarkie im Auge

Gut besuchte Diskussionsveranstaltung mit vielen Zukunftsideen Das 2. GLH-initiierte Heidenreichsteiner Stadtgespräch befasste sich mit der Möglichkeit, mittelfristig eine autarke Energieversorgung für die gesamte Gemeinde ins Leben zu rufen. HEIDENREICHSTEIN. Eines vorweg: theoretisch möglich wäre es, die Gemeinde Heidenreichstein von der Fern-Energieversorgung via EVN & Co abzukoppeln, aber ein leichter, schnell und einfach zu bestreitender Weg wird es nicht sein, sollte man sich dazu...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann

Kommentar: Unbeirrt ...

... und zielstrebig geht Bgm. Martin Bruckner und mit ihm die Gemeinde Großschönau den Weg in Richtung energieautarke Gemeinde. Was für viele noch visionäre Züge hat, ist für Bruckner und Co ein realistisches Ziel. Der Energiepionier hält zu diesem Zweck österreichweit Vorträge als gefragter Gastredner. Wäre höchst an der Zeit, ihm auch im eigenen Land (= Waldviertel) ausreichend Gehör zu schenken. Schade, dass nicht auch in anderen Gemeinden die Weichen bereits längst in die gleiche Richtung...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
Bgm. Martin Bruckner hat sich ein energieautarkes Waldviertel zum Lebensziel gesetzt und geht in Großschönau mit gutem Beispiel voran.Foto: Jungmann

Kompetenzzentrum kommt

In Großschönau wird 2011/12 ein Forschungszentrum für Bauen & Energie errichtet Großschönau macht erneut vor, wie es gehen kann. Im Laufe des Jahres soll dort ein Forschungs- und Kompetenzzentrum für Bauen und Energie errichtet werden. GROSSSCHÖNAU (eju). Seit wenigen Tagen ist es fix: es gibt die Förderzusage für das Forschungs- & Kompetenzzentrum, das in den kommenden Monaten neben dem Passivhausdorf errichtet werden soll. Der Sonnenplatz Großschönau beschäftigt sich seit seiner Gründung im...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann

Impulsvortrag und Diskussion in Paternion

Am 12. November wird Werner Rauscher von ECRE Güssing zu einem Impulsvortrag zum Thema "Energieunabhängige Regionen - Vision oder Wirklichkeit?" nach Paternion kommen. Rauscher ist weltweiter Top-Experte für erneuerbare Energien in der Gemeinde Güssing. Güssing ist heute global "die" Vorzeigeregion für Energienutzung aus Biomasse und Sonne. Mit ihm ist es gelungen, einen hervorragenden Fachmann für erneuerbare Energien zu gewinnen, um die Diskussion im unteren Drautal auf eine breitere Basis zu...

  • Kärnten
  • Gailtal
  • Julia Baumgartner
Chalets | Foto: Christian Reiter
2

Auf der Suche nach Ideen in St. Martin

Narendra Bajracharya aus Nepal will in seiner Heimat neue Akzente in der Tourismuswirtschaft setzen Der Nepalese Narendra Bajracharya ist seit über zwanzig Jahren bemüht, seinem Land zu touristischem Aufschwung zu verhelfen. Gemeinsam mit dem Institute of Tourism in Klessheim arbeitet er derzeit an einem neuen Konzept, das die nachhaltige Nutzung vorhandener Ressourcen forciert, ebengleich dem Modell eines öko-energieautarken Feriendorfes, wie es die St. Martin Chalets verkörpern. ST. MICHAEL...

  • Salzburg
  • Lungau
  • Bezirksblatt Lungau

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.