Fischsterben

Beiträge zum Thema Fischsterben

Das Fischsterben betrifft laut Seebesitzerin nur Renken, es sind weder Menschen noch andere Tiere gefährdet.
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Tote Fische im Walchsee

Besitzerin gibt Entwarnung - Fischsterben sei ein natürlicher Vorgang. WALCHSEE (mel). Mehreren Spaziergängern sind in letzter Zeit tote Fische im Walchsee aufgefallen. Bürgermeis-ter Dieter Wittlinger sowie die Seebesitzerin Renée Palm geben jedoch Entwarnung: Das Fischsterben betreffe nur die Fischart Renken, und hier auch nur eine bestimmte Größe dieser Fischart. Eine Untersuchung der toten Fische in einem Speziallabor hat ergeben, dass es sich dabei nur um laichfähige Exemplare handelt, die...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Melanie Haberl

Unerklärliches Fischsterben

Mehrere Bachforellen verendeten am Nachmittag des 19. Oktober im Arzenbachgraben in St. Johann. Die Suche nach einer Verunreinigungsquelle blieb bisher ergebnislos. Wasserproben und die verendeten Fische werden noch untersucht.

  • Salzburg
  • Lungau
  • Julia Hettegger
Hermann Hirschmugl (r.), Obmann des Fischereivereins, und Feuerwehrmänner mussten 2.000 Kilogramm tote Fische entsorgen. | Foto: LFV/Meier

Die Analyse ist da, das Gutachten folgt

In den nächsten Tagen gibt es Klarheit über das Fischsterben im Fehringer Teich. Was die Ursache für das plötzliche Fischsterben Mitte Juli in einem Teich in der Nähe von Fehring betrifft (die WOCHE hat berichtet), wollen und können sich die Experten der Gewässeraufsicht des Landes und die Zuständigen in der Bezirkshauptmannschaft Südoststeiermark noch nicht festlegen. Ein Gutachten soll in den nächsten Tagen fertig sein und Aufschluss geben. "Es ist noch zu früh, um über die Ursache was sagen...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Heimo Potzinger
Grünen-Klubobfrau  LAbg. Sabine Jungwirth mit BI-Sprecher Josef Kipperer und einigen Betroffenen bei der Pressekonferenz in Gundersdorf.

Der Fisch beginnt am Kopf zu stinken

Nachgewiesene Gewässerverunreinigungen entlang der A2 zwischen Mooskirchen und Modriach lassen die Asfinag, die Behörden und das Land kalt und die Betroffenen dumm sterben. Entlang der von der Asfinag errichteten A2 kam es in den letzten Jahren im Packabschnitt zu vermehrten Beschwerden von Seiten der Fischteichbetreiber, Wassergenossenschaften und Privatpersonen im Zusammenhang mit nicht ordnungsgemäß funktionierenden Gewässerschutzmaßnahmen. Anlässlich einer Pressekonferenz in Gundersdorf...

  • Stmk
  • Voitsberg
  • Gottfried Gogo Kremser
Foto: Fotolia/bororoo

Fischteich verunreinigt

AIGEN. Beim Besuch seiner Fischteiche stellte ein 34-Jähriger aus Aigen fest, dass das zufließende Wasser – vermutlich durch Jauche – verschmutzt ist. Die Zuflusskanäle wurden sofort kontrolliert, die Ursache für die Verschmutzung konnte aber nicht festgestellt werden. Die Feuerwehr Aigen wälzte das Wasser um und versorgte so den Fischteich mit Sauerstoff. Der Schaden am Fischbestand ist derzeit noch nicht bekannt. Die Bezirkshauptmannschaft Rohrbach und die Gemeinde Aigen führen weitere...

  • Rohrbach
  • Evelyn Pirklbauer
Neben zahlreichen Krebsen verendeten im Fichtbach auch einige Fische. | Foto: Symbolfoto – meinbezirk.at

Fischsterben: Ursache geklärt

Ein umgekippter Anhänger mit Flüssigdünger kippte um und verunreinigte den Bach KRENSDORF/WULKAPRODERSDORF. Die Ursache für das große Fischsterben vergangenes Wochenende in der Wulka ist nun geklärt. Flüssiger Dünger war in den Bach gelangt und verursachte rund 50 Kilo tote Fische. Umgekippter Anhänger Ein 59-jähriger Pensionist aus dem Bezirk Wr. Neustadt konnte als Verursacher ausgeforscht werden. Der Mann fuhr mit seinem Traktor durch Krensdorf, als es zu einem Unfall kam und der mit...

  • Bgld
  • Mattersburg
  • Marlene Anger

Großes Fischsterben in Prarath gibt Rätsel auf

Im Leibenbach in Prarath (Marktgemeinde Gleinstätten) ereignete sich dieser Tage ein mysteriöses Fischsterben. 200 Meter bevor der Bach in die Sulm mündet, sind rund 300 Fische (hauptsächlich Regenbogen- und Bachforellen sowie Weißfische) verendet. Der Grund für das Fischsterben ist nicht geklärt. Ursache unklar Anrainer, die die toten Fische entdeckten, informierten umgehend die Polizei und die Umweltbehörde. Die darauf folgende Untersuchung durch die Umweltbehörde ergab, dass Gülle in den...

  • Stmk
  • Leibnitz
  • Eva Heinrich-Sinemus
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Fische im Stadtteich sterben an Krankheit

Rund 250 Kilogramm verendete Fische mussten in den vergangenen vier Monaten entsorgt werden. VÖCKLABRUCK (sc). Tote Fische schwimmen an der Wasseroberfläche, etliche halb verweste Exemplare liegen am Ufer: Der Anblick des Vöcklabrucker Stadtteichs ist derzeit alles andere als schön. "Das Wasser wurde analysiert. Man hat festgestellt, dass die Fische wegen der schlechten Wasserqualität einen Pilz an den Kiemen bekommen", erklärt Peter Kraushaar von der Umweltabteilung der Stadt Vöcklabruck. Zu...

  • Vöcklabruck
  • Christine Steiner-Watzinger
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Auswirkungen und Ursachen

************************* Wie allen Lesern bekannt ist, hat es in Lavamünd - und nicht nur dort - in den vergangenen Tagen eine Hochwasserkatastrophe gegeben, die als Jahrhundertereignis eingestuft wurde und deren Aufarbeitung lange Zeit in Anspruch nehmen wird. Zeitgleich wurde der Hafen im Fischereigebiet Neudenstein buchstäblich trockengelegt! Wie kann so etwas sein? Wegen der starken Regenfälle ist der Völkermarkter Stausee so hoch angewachsen, dass er beinahe die Brücke beim Kraftwerk...

  • Kärnten
  • Völkermarkt
  • Roswitha Stetschnig

Fischsterben in Seefeld

SEEFELD. Am 10. Mai 2012 gegen 17:30 Uhr bemerkte ein 69 jähriger Pensionist aus Seefeld, dass die Fische im Seebach in Seefeld an der Oberfläche treiben. Als Ursache des Fischsterbens konnte verschmutztes Wasser, das über die Oberflächenentwässerung in den Seebach gelangte, erhoben werden. Der Schaden der durch das Fischsterben entstanden ist, beläuft sich auf  3.000,- €.

  • Tirol
  • Telfs
  • Stephan Zangerle
Gülle, die auf gefrorenem Boden ausgebracht wird, ist nur ein Problem, das den Verantwortlichen des Fischereirevieres Rohrbach Kopfschmerzen und den Fischen den Tod bringt. | Foto: Fotolia/Margit Power

Fischer klagen: "So schlimm war es noch nie"

Das Fischereirevier Rohrbach schlägt Alarm: Fischsterben wegen Gülle in den Gewässern. BEZIRK (pirk). „Es waren zwar schon in den Vorjahren hinsichtlich Gülle und Silage Probleme vorhanden, aber so schlimm, wie im heurigen Frühjahr, war es noch nie“, sagte Johannes Wohlmacher, stellvertretender Obmann, bei der Vollversammlung des Fischereirevieres Rohrbach. „Durch die verschiedensten Umstände wurde von landwirtschaftlichen Betrieben Fischsterben vom kleinen bis zum großen Ausmaß verursacht“,...

  • Rohrbach
  • Evelyn Pirklbauer
Foto: Fischereiverband

Bründlbach: 350 Forellen verendet

Der Bründlbach wurde vergiftet. Wie das Ökosystem wieder belebt werden kann, wird evaluiert. Vergangene Woche machten mehrere Pächter des Melkflusses und der Seitengewässer unabhängig voneinander eine erschreckende Entdeckung. Verendete Forellen lagen an der Brücke des Bründlbaches im Bachbett. Ein Stück weiter, bachaufwärts wurden weitere leblose Körper anderer Tiere gefunden. Der Obmann des Vereins für Fisch und Natur, kurz FUN, Peter Blauensteiner, berichtet über den Vorfall: „Es ist alles...

  • Melk
  • Christian Trinkl
Rund 1300 Forellen und Saiblinge verendeten in der Fischzuchtanstalt. | Foto: Marcelo Dufflocq/Fotolia

Über tausend Fische mit Jauche getötet

GUNSKIRCHEN (il). Rund 1300 Forellen und Saiblinge, das sind 400 Kilogramm Fische, verendeten kürzlich in einer Fischzuchtanlage in Gunskirchen. Ein 44-jähriger Landwirt aus dem Bezirk hatte frühmorgens auf einem rund 30.000 Quadratmeter großen Feld Jauche versprüht. Da der Untergrund des leicht abfallenden Ackerbodens noch fest gefroren war, konnte die Jauche nicht versickern. Sie floss fast vollständig hangabwärts in einem Bach. Durch diesen gelangten große Mengen der Jauche in die Teiche der...

  • Wels & Wels Land
  • Ines Trajceski
Becher, Apfelreste, Wursträder und mehr fangen sich bei der Tiroler Wehr. Diesem Fisch scheint das auch nicht zu schmecken. | Foto: Michael Köhl

„Der Fritzbach ist keine Mülldeponie!“

Im Fritzbach schwimmen die Fische zwischen Semmeln und Wurstresten. Wer verschmutzt den Bach? Spaziert man entlang des Fritzbaches, kann man einerseits die Natur und die frische Luft genießen, andererseits aber auch Müllreste unter die Lupe nehmen. Das plätschernde Bachwasser schwemmt so manches an, was nicht in den Bach gehört. Semmeln, Schwarzbrotscheiben, Wurstreste und so manches mehr. Das ruft nicht nur den Unmut des Fischereirechtseigentümers des Fritzbaches, Willi Laimböck, auf den Plan:...

  • Salzburg
  • Lungau
  • Julia Hettegger
Gewässerökologen kontrollieren den dramatisch sinkenden Fischbestand in den Altarmen der Donau. | Foto: privat

Donauwellen töten Fische

Die Donausschifffahrt schlägt im wahrsten Sinn des Wortes hohe Wellen. ¶ Gewässerökologen schlagen Alarm: Die Schifffahrt auf der Donau – speziell der mit 60 km/h flotte Twin City Liner zwischen Wien und Bratislava – sorge für Fischsterben in der Donau. Schuld daran soll der Wellenschlag der großen Schiffe sein. Denn die stecknadelgroßen Fischlarven leben in seichten Uferbereichen, von denen es heute wenige gibt. Der Gewässerökologe Martin Mühlbauer erläutert: „Durch die Schifffahrt entsteht am...

  • Gänserndorf
  • Ulrike Potmesil
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Rätselhaftes Fischsterben!

100 kg Fisch tot: Fügener Fischereipächter und Grundbesitzer geschockt – Bösartigkeit? FÜGEN (fh). Der sogenannte Romantikpark des Hotel Kohlerhof im Fügener Ortsteil Marienberg ist ein beliebter Ausflugsort für Spaziergänger. Ein Ort der Erholung und der Ruhe ausgesattet mit einem Fischteich, in dem sich vor kurzem noch das blühende Leben tummelte. Ein Großteil der Fische ist jedoch kürzlich auf mysteriöse Weise verendet – eine Tatsache, welche Spekulationen jeder Art zulässt. Grundbesitzer...

  • Tirol
  • Schwaz
  • Florian Haun

Schwarzau ist wieder ,fischlebendig'

Für Entsetzen war gesorgt, als bei einer Ferkelzeugungsgemeinschaft in Hainsdorf im Schwarzautal eine große Menge an Gülle in die Gewässer der Schwarzau gelangte. Wie die WOCHE berichtete, war dies Auslöser für ein massives Fischsterben entlang der gesamten Strecke – von der Einleitungsstelle bei Hainsdorf bis in die Mündung der Mur (rund 18 Kilometer) sowie der vom Schwarzaubach gespeiste „Singerbach“ (1,5 Kilometer). Und auch wenn die Gesellschafter sofort für die Misere gerade standen und...

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  • Leibnitz
  • Elisabeth Kure

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