Fischsterben

Beiträge zum Thema Fischsterben

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Feuerwehreinsatz
Feuerwehr pumpt Wasser in den Wehrgrabenkanal in Steyr

Am Samstagvormittag kam es bei der Annawehr zu einer Beschädigung. Durch ein Loch in der Mauer der Wehranlage ist der Wasserstand abgesunken. STEYR. Derzeit steht die Feuerwehr Steyr mit 25 Kräften im Wehrgraben im Einsatz. Aktuell wird an einer Wasser-Notversorgung durch die Feuerwehr gearbeitet. Die Florianijünger pumpen Wasser in den Wehrgrabenkanal, dadurch sollen Fischnährtiere und Jungfische gerettet werden, die nicht abgefischt werden konnten. Was die genaue Ursache des Schadens ist,...

  • Steyr & Steyr Land
  • Klaus Mader
Es steht im Raum, dass die Bachforellen aufgrund einer fahrlässigen Verunreinigung verendeten. | Foto: ZOOM.Tirol
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Verunreinigung durch Baustelle
70 Forellen verenden im Söller Dorfbach

Das Gewässer eines mit Betonschlacke gefüllten Absetzbeckens nahe einer Baustelle dürfte in den Söller Dorfbach gelangt sein. Rund 70 Bachforellen fielen der Verunreinigung zum Opfer. SÖLL. Ein Anrainer bemerkte am Freitag, den 29. April, dass im Dorfbach, vom Söller Ortszentrum kommend bis zur Volksschule, mehrere tote Fische im Wasser trieben. Zudem konnte er an einigen Stellen weißen Schaum am Bachufer feststellen, worauf hin er einen Notruf absetzte. Die anschließenden Ermittlungen ergaben,...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Christoph Klausner
Ewald Hochebner: "Die Fische sind geschwächt und Badegäste in der Pielach verursachen weiteren Stress."
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Fischsterben wegen der Hitze

Vor allem Huchen und Koppen sind derzeit von einem großen Fischsterben in der Pielach betroffen. PIELACHTAL (red). Die anhaltenden sommerlichen Temperaturen und die damit einhergehende Trockenheit macht den heimischen Fischen in der Pielach zu schaffen. Wassertemperaturen um 24-25 Grad werden momentan gemessen, erklärt der Obmann des Fischereiverbandes Pielachtal Ewald Hochebner. Huchen und Koppen betroffen "Vor allem forellenartige Fische wie Huchen und Koppen sind vom Sterben betroffen", weiß...

  • Pielachtal
  • Alisa Haugeneder
Das Fischsterben betrifft laut Seebesitzerin nur Renken, es sind weder Menschen noch andere Tiere gefährdet.
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Tote Fische im Walchsee

Besitzerin gibt Entwarnung - Fischsterben sei ein natürlicher Vorgang. WALCHSEE (mel). Mehreren Spaziergängern sind in letzter Zeit tote Fische im Walchsee aufgefallen. Bürgermeis-ter Dieter Wittlinger sowie die Seebesitzerin Renée Palm geben jedoch Entwarnung: Das Fischsterben betreffe nur die Fischart Renken, und hier auch nur eine bestimmte Größe dieser Fischart. Eine Untersuchung der toten Fische in einem Speziallabor hat ergeben, dass es sich dabei nur um laichfähige Exemplare handelt, die...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Melanie Haberl

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