Hochwasser

Beiträge zum Thema Hochwasser

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Hochwasser in Leutasch

Intensive Regenfälle am Wochenende hatten der Freiwilligen Feuerwehr Leutasch ab Sonntag, den 18. Juli 2021 zahlreiche Einsätze beschert. In den Stunden zuvor nahmen die Mitglieder noch mehrere Kontrollfahrten an den gefährdeten Stellen durch und beobachteten die Pegelstände mit Argusaugen. Zum Zeitpunkt der letzten Kontrollfahrt per 01:00 Uhr am Sonntag waren keine akuten Gefährdungen wahrzunehmen. Steigende Pegelstände In den folgenden Stunden setzte wiederum Starkregen ein und führte zum...

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  • Maximilian Neuner
Das Land wirft einen Rettungsanker für vom Hochwasser betroffene BürgerInnen in Tirol.  | Foto: Pixabay/dimitriwittmann (Symbolbild)

Hochwasser
Landes-Unterstützung für Betroffene

TIROL. Nach den Hochwassern sichert das Land den Opfern der Naturkatastrophe seine Unterstützung zu. Den Schaden allein im Infrastrukturbereich schätzt man auf rund 17 Millionen Euro.  Aufräumarbeiten nach dem UnwetterDie Aufräumarbeiten nach den verheerenden Unwetterereignissen sind im vollen Gange. Vor allem die Bezirke Kufstein – mit Schwerpunkt auf der Bezirkshauptstadt – und Kitzbühel wurden vom Starkregen und dem nachfolgenden Hochwasser aber auch von Vermurungen stark getroffen....

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„Es fehlt nach wie vor eine wirksame Versicherung bei Elementarschäden, wie wir sie unlängst wieder im Tiroler Unterland erleben mussten", so SPÖ Tirol-Chef Dornauer.  | Foto: Die neue SPÖ Tirol / Franz Preschern

SPÖ Tirol
Naturkatastrophen-Versicherung gefordert

TIROL. Die aktuellen Hochwasser-Geschehen bringen die SPÖ Tirol dazu, eine Naturkatastrophen-Versicherung zu fordern. Eine wirksame Versicherung bei Elementarschäden müsse her.  Antrag bereits 2012 gestelltSchon in 2012 machte die SPÖ Tirol auf die fehlende Versicherung für Opfer von Naturkatastrophen aufmerksam, kritisiert SPÖ-Chef und Klubobmann, Dr. Georg Dornauer. Bisher habe sich diesbezüglich allerdings nicht viel getan. Dabei steigt die Gefahr durch Lawinen, Hagelschauer, Starkregen,...

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Meinungen, Diskussionen, Themen, Twitter vernetzt die Streitkultur und Österreich redet mit.  | Foto: Pixabay/Edar (Symbolbild)

Twitter-Trends
#Hochwasser #Hallein – Twitter-Trends der Woche

Ihr seid selbst nicht auf Twitter, wollt aber die am meisten diskutierten, lustigsten und besten Tweets nicht verpassen? Dann sind unsere "Tweets der Woche" genau das richtige für euch. Wir beschäftigen uns mit den Österreich-Trends der Woche, was diskutiert und über was gelacht wurde und welche Tweets für Furore sorgten. Donnerstag 15. Juli #HochwasserDie starken Regenfälle verursachten in Teilen Deutschlands starke Überschwemmungen und #Hochwasser. Twitter-Österreich fühlt mit den Menschen....

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  • Lucia Königer
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Jahrhunderthochwasser in Kufstein
Zusammenhalt beim Jahrhunderthochwasser in Kufstein

Es war ein Jahrhunderthochwasser das am Samstag, dem 17.07.2021 über Kufstein herein brach. Sogar mein Vater (76) sagte dazu, dass er so etwas in Kufstein noch nie erlebt hätte. Sicher kam es mal vor, dass die kleinen Bäche die von den Bergen kommend und zum Teil unterirdisch durch Kufstein fließen mal einen höheren Wasserstand hatten, aber dass sie sich aufgrund der sintflutartigen Regenfälle in reißende Ströme verwandelten und ihren Weg durch die Stadt bahnten, hatte noch keiner erlebt....

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  • Sabine Gattringer
Freie Fahrt – die Sperre am Oberen Stadtplatz wurde, wie die meisten Straßen, am späten Montagabend freigegeben.  | Foto: Barbara Fluckinger
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Nach Hochwasser
Kufstein kehrt langsam in die Normalität zurück

Aufräumarbeiten schritten gut voran, Straßensperren im Zentrum teilweise Montag am späten Abend aufgehoben. KUFSTEIN. Langsam aber doch kehrt die Stadt Kufstein nach der verheerenden Überflutung am vergangenen Wochenende in die Normalität zurück. Die Aufräumarbeiten nach dem Hochwasser waren am Montag mehr als erfolgreich verlaufen. Feuerwehren aus den Bezirken Kufstein, Kitzbühel und Innsbruck arbeiteten auf Hochtouren und unterstützten die Stadt Kufstein. So konnten fast alle anstehenden...

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  • Barbara Fluckinger
Freiwillige Helfer werden in Kufstein und Umgebung nach wie vor gesucht.  | Foto: ZOOM.Tirol

Hochwasser Kufstein
KUUSK vermittelt zwischen Helfern und Betroffenen

Das Freiwilligenzentrum KUUSK sucht noch Freiwillige, die vom Hochwasser Betroffenen helfen wollen.   KUFSTEIN. Das Freiwilligenzentrum KUUSK (Kufstein und Umgebung - Untere Schranne - Kaiserwinkl) übernimmt in Kooperation mit der Stadt Kufstein die Koordination und Abwicklung für alle, die im Raum Kufstein Hilfe suchen oder helfen möchten. KUUSK bedankt sich für die bisherige Unterstützung und bittet gleichzeitig um noch weitere Freiwillige, die vor allem untertags beim Ausräumen und Schaufeln...

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  • Christoph Klausner
BNI Foundation | Foto: BNI Foundation

BNI D-A-CH Foundation hilft Unternehmern in der Hochwasserkatastrophe!
Unternehmer hilft Unternehmer.

"Das Hochwasser hat uns fest im Griff, aber wir lassen uns nicht unterkriegen", sagt ein Unternehmer dessen Schreibtisch weggeschwemmt wurde. Andere hat es noch schlimmer getroffen. Leider! Seit Tagen wird geschaufelt, gepumpt und Liter für Liter in Kübeln getragen. Viele Freiwillige helfen, sind Tag und Nacht vor Ort, tragen Schlamm und putzen mit - sogar Büroflächen werden zur Aufrechterhaltung des Unternehmens unter Nicht-Bekannten zur Verfügung gestellt. Man hilft wo man kann. Die BNI...

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Christofer Ranzmaier bedankt sich bei allen Einsatzkräften des Bezirks für ihre Hilfe. | Foto: Noggler/BB Archiv

Nach Überflutung
Kufsteiner FPÖ fordert Hochwassergipfel

FPÖ-Stadtparteiobmann dankt Einsatzkräften, kritisiert "Schaulustige" und fordert Hochwassergipfel in der Stadt Kufstein. BEZIRK KUFSTEIN. „Ein riesengroßes Dankeschön gilt allen im Einsatz befindlichen Einsatzkräften, die am vergangenen Wochenende mit vereinten Kräften versucht haben, das Wasser in Kufstein - aber auch im gesamten Bezirk - im Zaum zu halten und so auch Schlimmeres verhindern konnten“, so der Kufsteiner FPÖ- Stadtparteiobmann Christofer Ranzmaier. Gleichzeitig gelte der Dank...

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  • Christoph Klausner
Lokalaugenschein über die Entwicklung des Wasserstandes. | Foto: Privat

Innsbrucker Polit-Ticker
GreenCheck-Anwendung, Prioritätenkatalog, Sicherheitsgipfel ...

INNSBRUCK. Neues aus der Innsbrucker Politik. Einschätzung der Hochwassergefahr in der Stadt Innsbruck, Forderung nach Sicherheitsgipfel, GreenCheck-Anwendung und Appell an Nicht Geipmpfte, fehlender Prioritätenkatalog bei Wirtschaftspolitik und Aufsichtsbeschwerden wegen zurückgewiesenen Antrag durch Bgm. Willi. EntwarnungDer für die Sicherheit in Innsbruck zuständige Vizebgm. Johannes Anzengruber gibt für die Hochwasserlage in Innsbruck Entwarnung. „Die Hochwassersituation in Innsbruck ist...

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Elisabeth Hundögger wohnt am Kienbach und erlebte in der Nacht des Hochwassers ein "Inferno".  | Foto: Barbara Fluckinger
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Hochwasser
Anrainerin an Kufsteiner Kienbach: "Das war ein Inferno"

Die Stadt Kufstein befindet sich nach dem Hochwasser inmitten der Aufräumarbeiten. Eine Anrainern am Kienbach berichtet darüber, wie es ihr und ihrer Familie ergangen ist.  KUFSTEIN. In einigen Teilen der Stadt scheint am Montagvormittag bereits beinahe Normalität eingekehrt zu sein. Menschen sitzen in den Kaffehäusern, gehen eilig über die Straße, um ihre Erledigungen zu machen. Aber der Schein trügt. Die Geschehnisse des Wochenendes, die starken Regenfälle und das Hochwasser im Zentrum von...

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  • Barbara Fluckinger
Die großen Niederschlagsmengen sorgen auch am Seefelder Plateau für Verwüstung.  | Foto: Olympiaregion Seefeld

Starke Regenfälle sorgen für Probleme
Hochwasser-Sperren am Seefelder Plateau

SEEFELD. Die starken Regenfälle der letzten Tage haben u.a. im Tiroler Unterland bereits für große Schäden gesorgt. Die enormen Niederschlagsmengen haben nun u.a. auch am Seefelder Plateau  zahlreiche Wege in Mitleidenschaft gezogen. Viele Sperren am PlateauEs wird darum gebeten, bei Wanderungen oder Fahrrad-Ausflügen gut aufzupassen. Folgende Einschränkungen, bzw. Sperren sind bereits in Kraft getreten: Alle Karwendeltäler inkl. der Gleirschklamm sind gesperrt. Auch das Gaistal, sowie der...

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Die Aufräumarbeiten nach dem Hochwasser in Kufstein sind voll im Gange.  | Foto: Barbara Fluckinger
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Hochwasser
Aufräumarbeiten sind im Gange

TIROL. Das Wochenende brachte verheerende Hochwasser in Tirol. Aktuell sind die Aufräumarbeiten im Gange. LH Platter sagt sofortige Unterstützung zu.  Lage beruhigt sichLaut dem hydrographischen Dienst, liegen alle Wasserpegel bereits wieder unterhalb der Meldemarke. Für Entspannung wird auch das für die nächsten Tage prognostizierte sonnige Wetter sorgen. In Kufstein sind die Aufräumarbeiten der durch das Hochwasser verursachten Schäden in vollem Gange. Derzeit sind rund 150 Einsatzkräfte der...

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Bei Diensterhinderung im Falle eines Naturereignisses muss der Arbeitgeber trotz Dienstverhinderung das Entgelt weiterbezahlen. | Foto: pixabay/moerschy

ÖGB Kitzbühel
Unwetter kann Fernbleiben vom Arbeitsplatz rechtfertigen

Bei Dienstverhinderung muss Entgelt weiterbezahlt werden. BEZIRK KITZBÜHEL. „Die Hitzewelle bringt auch immer wieder Unwetter mit sich, wie beispielsweise jetzt auch im Bezirk Kitzbühel. Wer aufgrund eines solchen Unwetters nicht oder nicht pünktlich zur Arbeit kommen kann, braucht keine arbeitsrechtlichen Konsequenzen zu fürchten. Es handelt sich um einen Verhinderungsgrund, der das Fernbleiben rechtfertigt“, klärt ÖGB Regionalsekretär Hansjörg Hanser auf. Das Gleiche gilt auch für den Fall,...

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In St. Johann traf man am Samstag Nachmittag erste Vorsorgemaßnahmen. | Foto: ZOOM.TIROL
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Unwetterfolgen
Hochwasser im Bezirk Kitzbühel forderte Einsatzkräfte

Überschwemmungen, Hangrutsche und Evakuierung nach starken Regenfällen auch im Bezirk Kitzbühel. BEZIRK KITZBÜHEL (jos). Am vergangenen Wochenende kam es nach starken Regenfällen auch im Bezirk Kitzbühel zu einigen Überschwemmungen, Murenabgängen und Hangrutschen – zahlreiche Straßen waren gesperrt ebenso wie die Bahnstrecke Richtung Brixental. Die Niederschlagsmengen von 90 bis 130 mm mit Spitzen bis 199 mm führten zum Beispiel an der Brientaler Ache samt Kelchsauer Ache sowie an der...

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In der Nacht von Samstag auf Sonntag kam es zu Hochwasserscheiteln im Bereich eines 30-jährlichen Hochwassers. So sieht es in Kufstein am Sonntag aus.  | Foto: ZOOM.Tirol
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Hochwasser
So sieht es aktuell in Kufstein aus

Nach Zivilschutzalarm und Überflutungen in der Stadt Kufstein: Der Hydrographische Dienst des Landes Tirol rechnet nun mit einer Entspannung der Lage. Die Aufräumarbeiten dürften aber noch einige Tage andauern. KUFSTEIN. Die starken Regenfälle am Samstag, den 17. Juli brachten ein beispielloses Hochwasser in die Stadt Kufstein. Nachdem der Zivilschutzalarm in der Stadt Kufstein am Samstagabend ausgerufen und am Sonntag in der Früh wieder aufgehoben wurde, rechnet man seitens des Landes damit,...

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Kelchsau ist von der Außenwelt abgeschnitten. | Foto: ZOOM.TIROL
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Hochwasser/Update
Kelchsau von Außenwelt abgeschnitten

In den Morgenstunden des 19. Juli wurde mit der Errichtung einer Hilfsbrücke begonnen, um die Aus- und Einfahrt wieder gewährleisten zu können. KELCHSAU (jos). Seit Sonntag (18. 7.) ist die Kelchsau aufgrund der Hochwassersituaton von der Außenwelt abgeschnitten. Die Grundversorgung und die medizinische Versorgung sind aber weiterhin gesichert. 80 Festgäste, die nach einem Fest dort eingeschlossen waren, konnten zwischenzeitlich mit Unterstützung der Feuerwehr Hopfgarten, der Bergrettung und...

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Die Feuerwehr Pflach wurde in der Nacht zu Sicherungsarbeiten gerufen. | Foto: FW Pflach/Facebook
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Unwettersituation im Bezirk Reutte
Einsätze für die Feuerwehr, Sperre der B179

Auch im Außerfern sorgen die starken Regenfälle für Einsätze der Blaulichtorganisationen und für Straßensperren. AUSSERFERN. So musste in der Nacht auf Sonntag etwa die Feuerwehr in Pflach ausrücken. Es galt drei Personen aus einer Wochenendhütte zu evakuieren, am Kniepaß drohte die Straße unterspült zu werden, außerdem trat Wasser in einige Gebäude im Ort ein. Die Feuerwehr Pflach wurde bei ihrem Einsatz u.a. von der Feuerwehr Höfen und lokalen Baufirmen mit schwerem Gerät unterstützt....

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Hochwasser-Alarm in Kufstein: Aufgrund der großen Regenmengen kam es zu Ausuferungen des Kienbachs, Kreuzbachs und des Mitterndofer Bachs.  | Foto: ZOOM.Tirol
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Unwetterfolgen
Regenfälle bringen verheerendes Hochwasser in Kufstein

Unwetterfolgen für Kufstein verheerend: Am späten Samstagabend wurde der Zivilschutzalarm in der Stadt ausgerufen. Hochwasserscheitel, die im Unterland gemessen wurden, lagen über 30-jährlichem Hochwasser-Ereignis.   BEZIRK KUFSTEIN, KUFSTEIN. Die starken Regenfälle am Samstag, den 17. Juli haben zu zahlreichen Einsätzen in den Bezirken Kufstein und Kitzbühel geführt. Während in Kitzbühel auf Grund von übergehenden Achen und Bächen vor allem Straßen gesperrt wurden, kämpft die Stadt Kufstein...

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Bedrohliche Wasserstände am Haselbach in Waidring beim Hochwasser im Juni 2013. | Foto: Kogler

Waidring/St. Ulrich
Hochwasserschutz um 9,4 Millionen Euro soll starten

Maßnahmen in Waidring und St. Ulrich ab September geplant; dreijährige Bauphase vorgesehen. WAIDRING, ST. ULRICH. Nach einer mehrjährigen Verhandlungs- und Projektierungsphase wurde das Hochwasserschutzprojekt "Haselbach-Grieselbach" auch in fördertechnischer Hinsicht genehmigt (wir berichteten mehrfach). Die voraussichtlichen Kosten werden 9,4 MillionenEuro betragen; 87,8 % davon tragen Bund und Land Tirol, 12,2 % (ca. 1,15 Mio. €) müssen von den Interessenten (Gemeinden Waidring und St....

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Erinnern sich an kritische Stunden: Gabi Schlemmer und Peter Ofer | Foto: Kainz
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Valserbach wird neu verbaut
Mehr Schutz für die Bewohner von Stafflach

"Wir sind total froh und dankbar, dass verbaut wird. Wir haben oft bange Stunden erlebt", sind sich die Anrainer und Grundeigentümer am Valserbach einig. STEINACH/STAFFLACH. Es gab des Öfteren brenzlige Situationen. Zuletzt im August vergangenen Jahres, als ein Starkniederschlagsereignis in den Einzugsgebieten der Alpeiner Scharte und der Zeischalm dazu beitrug, den Pegelstand des Valserbaches in äußerst kritische Höhen zu schrauben (wir berichteten). Die Anwohner verweisen beim...

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Die Schüler Moritz Mader, Michael Wechner und Elias Kuen arbeiteten in Unterstützung von ihrem Projektbetreuuer DI Harald Pöll (v.re.) ein Projekt zum Hochwasserschutz in Galtür aus.  | Foto: Siegele
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Vermuntbach in Galtür
HTL Projekt veranschaulicht möglichen Hochwasserschutz - mit VIDEO

GALTÜR (sica). Der Schutz vor Naturgefahren ist im Bezirk Landeck ein allgegenwärtiges Thema. Im Zuge ihres Jahresprojektes sowie der Diplomarbeit beschäftigten sich Michael Wechner, Elias Kuen und Moritz Mader von der Abschlussklasse Tiefbau der HTL Imst mit einer Wasser- und Geschieberetention am Vermuntbach. Projektstandort Galtür sehr gut geeignetDer Schutz vor Naturgefahren ist in der Region immer ein Thema, auch die Gemeinde Galtür wurde in Vergangenheit mehrmals von Naturkatastrophen...

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  • Carolin Siegele
Durch die Zusage der zur Förderung von Bundesministerin Köstinger werden die Mittel für 49 Projekte für die kommunale Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung in Tirol freigegeben. | Foto: BMLRT/Paul Gruber
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Wasser Tirol
Finanzielle Förderung für Tiroler Wasser-Infrastruktur

TIROL. Vier Millionen Euro wurden für die Tiroler Wasser-Infrastruktur vom Bund abgesegnet. Die Gelder sollen vor allem in die Trink- und Abwasserwirtschaft sowie in den Hochwasserschutz fließen.  2,4 Millionen für Trink- und Abwasserwasserwirtschaft in TirolDurch die Zusage zur Förderung von Bundesministerin Köstinger werden die Mittel für 49 Projekte für die kommunale Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung in Tirol mit einem Gesamtvolumen von 2,4 Millionen Euro Bundesförderung...

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Die Verbauungsarbeiten im Ortsteil Klaus am Dawinbach in Strengen gehen auch heuer weiter (dieses Bild wurde im Herbst 2020 aufgenommen).  | Foto: Gemeinde Strengen
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Bezirk Landeck
8,7 Millionen Euro für Schutz vor Naturgefahren

BEZIRK LANDECK (otko). Tirolweit werden heuer knapp 80 Millionen Euro in den Schutz vor Naturgefahren investiert. Für den Bezirk Landeck sind 8,7 Millionen Euro vorgesehen, wobei knapp zwei Drittel in den Schutz vor Wildbächen fließen. Schwerpunkt Wildbäche im Bezirk Landeck Die  Sicherheit vor Naturgefahren hat in einer alpinen Region wie Tirol einen hohen Stellenwert. Dafür stellt die öffentliche Hand in diesem Jahr 79,7 Millionen Euro bereit. 29 Millionen Euro fließen in den Schutz vor...

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  • Othmar Kolp

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