Naturkatastrophen

Beiträge zum Thema Naturkatastrophen

Blitzaktivitäten gab es im gesamten Bezirk St. Veit vermehrt in den Sommermonaten 2012 und 2015 | Foto: Andreas Schnederle-Wagner
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St. Veit: Risikoradar zeigt Gefahr

Mittels Risikoradar kann man Naturkatastrophen-Risiko bis auf Gemeindeebene analysieren. BEZIRK ST. VEIT. Die Wiener Städtische hat ihren Online-Auftritt um das Risikoradar erweitert. Unter www.risikoradar.at können User mittels interaktiver Karte die Entwicklung der Naturkatastrophen und damit das Risiko bis auf Gemeindeebene selbst analysieren. Solche Daten sind auch ein wichtiger Teil der Prävention. Die Risiken Sturm, Hagel, Hochwasser und Blitz können über zwei Zeiträume (2006 bis 2015 und...

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Blitzaktivitäten gab es im gesamten Bezirk Feldkirchen vermehrt in den Sommermonaten 2012 und 2015 | Foto: Andreas Schnederle-Wagner
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Feldkirchen: Risikoradar zeigt Gefahr

Mittels Risikoradar kann man Naturkatastrophen-Risiko bis auf Gemeindeebene analysieren. BEZIRK FELDKIRCHEN. Die Wiener Städtische hat ihren Online-Auftritt um den Risikoradar erweitert. Unter www.risikoradar.at können User mittels interaktiver Karte die Entwicklung der Naturkatastrophen und damit das Risiko bis auf Gemeindeebene selbst analysieren. Solche Daten sind auch ein wichtiger Teil der Prävention. Die Risiken Sturm, Hagel, Hochwasser und Blitz können über zwei Zeiträume (2006 bis 2015...

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Foto: Land Salzburg

Derzeit keine Hochwassergefahr an Salzach und Saalach

SALZBURG. Aufgrund der vorherrschenden Wetterlage, des Regens und insbesondere der aktuellen Niederschlagsprognose ist trotz der hohen Bodensättigungswerte im Bundesland Salzburg aus derzeitiger Sicht mit keiner Gefährdung durch Hochwasser an der Salzach und Saalach sowie deren großen Zubringern zu rechnen. Das berichtete der Hydrographische Dienst des Landes. Hydrographischer Dienst beobachtet Abflussgeschehen Die erwarteten und vorhergesagten Niederschlagsintensitäten im Bundesland Salzburg...

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Blitzaktivitäten wurden vermehrt in den Sommermonaten 2012 und 2015 verzeichnet, vor allem im Rosentaler Raum | Foto: Andreas Schnederle-Wagner
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Hagel, Sturm & Co.: Risikoradar zeigt Gefahr in Klagenfurt Stadt & Land

Das Naturkatastrophen-Risiko kann nun mittels Risikoradar der Wiener Städtischen analysiert werden. Auf der fünfstufigen Skala weist der Raum Klagenfurt - von 2011 bis 2015 gesehen - ein hohes Risiko von 4,2 auf. KLAGENFURT STADT & LAND. Die Wiener Städtische hat ihren Online-Auftritt um den Risikoradar erweitert. Unter www.risikoradar.at können User mittels interaktiver Karte die Entwicklung der Naturkatastrophen und damit das Risiko bis auf Gemeindeebene selbst analysieren. Solche Daten sind...

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Diese Grafik gibt einen Überblick über das Naturkatastrophen-Risiko im Lavanttal | Foto: www.risikoradar.at
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Hagel, Sturm und Co.: Neues "Radar" zeigt die Gefahr auf

Mittels Risikoradar kann man das Naturkatastrophen-Risiko bis auf Gemeindebene analysieren. petra.moerth@woche.at LAVANTTAL. Die Wiener Städtische hat ihren Online-Auftritt um den Risikoradar erweitert. Unter www.risikoradar.at können User mittels interaktiver Karte die Entwicklung der Naturkatastrophen und damit das Risiko bis auf Gemeindebene selbst analysieren. Solche Daten sind auch ein wichtiger Teil der Prävention. Gesamt- und Einzelanalyse Die Risiken Sturm, Hagel, Hochwasser und Blitz...

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  • Petra Mörth
v.l.: DI Siegfried Sauermoser, WLV, LH-Stv Josef Geisler, Landesforstdirektor DI Josef Fuchs, DI Hubert Steiner, Vorstand Abteilung Wasserwirtschaft | Foto: Die Fotografen

Naturgefahren in Tirol: Mehr als 66 Millionen Euro für Schutzmaßnahmen

Aufgrund des hohen Anteils von alpinem Gelände ist das Naturgefahrenmanagement sehr wichtig. Die Investitionen dafür betragen heuer rund 66,4 Millionen Euro. Investiert wird in den Schutz von Wildbächen, Hochwasserschutz, Erhalt des Schutzwaldes, Lawinenschutz, Erosions- und Steinschlagschutz. Naturgefahrenmanagement in Tirol Tirol hat einen hohen Anteil an alpinem Gelände. Daher ist hier das Naturgefahrenmanagement besonders wichtig. Wichtig ist der Schutz von Mensch, Eigentum und...

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Rund 500 Einsatzkräfte folgten der Einladung von LH Günther Platter in die Messe Innsbruck zum Sicherheitsempfang. | Foto: Land Tirol/Oss
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Starke Vernetzung für mehr Sicherheit in Tirol

Sicherheitsempfang mit 500 VertreterInnen der Einsatzorganisationen in der Messe Innsbruck: Ziel des Vernetzungstreffens ist es, das Sicherheitsniveau weiterhin groß zu halten. Noch mehr Sicherheit für Tirol Noch mehr Sicherheit für Tirol, das ist das erklärte Ziel von LH Günther Platter und LHStv Josef Geisler, die heute erstmalig die VertreterInnen der Einsatzorganisationen zu einem Vernetzungstreffen in der Messe Innsbruck luden. Schon jetzt sei - so Platter - das Sicherheitsniveau in Tirol...

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KAT-Kommandant Markus Stattmann und Margarethe Aichwalder vor einem Fahrzeug des Katastrophenhilfsdiensts
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Im Dienst an der Gesellschaft

Margarethe Aichwalder ist freiwillige Rot-Kreuz Mitarbeiterin im Katastrophenhilfsdienst. VÖLKERMARKT. Eine von derzeit zwölf freiwilligen Rot-Kreuz Mitarbeitern im Tätigkeitsbereich Katastrophenhilfsdienst ist Margarethe Aichwalder aus Obersielach. Vor acht Jahren meldete sie sich als Freiwillige und hat diesen Schritt nie bereut: „Mein Partner und ich wollten gemeinsam irgendwo mithelfen.“ Da traf es sich relativ gut, dass zu diesem Zeitpunkt der Katastrophenhilfsdienst im Bezirk Völkermarkt...

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  • Patrick M. Sadjak

ZIVILSCHUTZ-Probealarm am 3. Oktober 2015 - ZIVILSCHUTZ geht uns alle an!

Wir kümmern uns um den Zivilschutz in Theresienfeld! "Wir wissen, dass wirksamer Zivil- und Katastrophenschutz ohne Wissen und Weiterbildung nicht möglich ist. Deshalb nehmen wir selbstverständlich die Möglichkeit wahr und besuchen vom 12. bis 14. Oktober die NÖ Zivilschutzschule in Tulln!", so Ing. Josef Gaida. In erster Linie dienen die Lehrgänge des NÖ Zivilschutzverbandes dazu, sich Wissen im Selbstschutz anzueignen. Deshalb ist auch jeder Einzelne aufgerufen, die Selbstschutzlehrgänge...

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  • Walter Gall
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Erdbeben jagen Tirolern am meisten Furcht ein

(acz). Laut einer kürzlich erschienenen Umfrage der Tiroler Versicherung fürchtet sich die Tiroler Bevölkerung am meisten vor Erdbeben. Von Muren und Hochwasser fühlen sich die 325 Befragten weniger bedroht. "Vielleicht ist es die Berichterstattung über das große Erdbeben in Nepal, aber eigentlich ist die Angst vor dieser Naturgewalt in Tirol gar nicht nachvollziehbar", wundert sich Walter Schieferer, Vorstandsvorsitzender der Tiroler Versicherung. Wenige Häuser sind gegen Naturgewalten...

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  • Agnes Czingulszki (acz)

"Unerschütterlich" - Missionare inmitten eines Erdbebens

Naturkatastrophen werden leider immer mehr unmittelbarer Bestandteil unserer Lebensrealität. Mein Nachbar organisiert dieses Wochenende einen Hilfstransport in das vom Hochwasser tiefbetroffene Gebiet unserer südlichen Nachbarländer. Als ich heute morgen einige Säcke von Kleidung, die meine Frau gestern als kleinen Beitrag zur Linderung der Not zusammengestellt hat, zum Abtransport über die Straße trug, fiel mir ein wie selbstverständlich wir es doch nehmen, dass es wohl um uns steht....

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  • Villach
  • Heinz Mauch
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"Wir versichern unsere Autos besser als uns selbst"

Oberösterreichische Versicherung-Generaldirektor Josef Stockinger sieht große Lücken in der Versicherung von persönlichen Risiken für Personen. In der Pensionsvorsorge warnt er vor großer Ernüchterung bei der anstehenden Veröffentlichung der Pensionskonten – speziell bei Frauen. 2013 war für die OÖ Versicherung trotz des Hochwassers ein gutes Jahr? 2013 war ein gutes Jahr, wir haben die fast 14 Millionen Hochwasserschäden gut verdaut – vor allem weil deutlich weniger Brände waren. Im Gegensatz...

  • Linz
  • Thomas Winkler, Mag.

Kommentar: Zusammenspiel hat bestens funktioniert

Mit dem Hangrutsch im Starkenbachtal hatte 1999 wohl niemand gerechnet. Auch nicht mit der neuerlichen Naturkatastrophe im Jahr 2005, die abermals zu massiven Geschiebebewegungen und Hangrutschungen führte. Damals konnte auch noch niemand ahnen, dass diese beiden Ereignisse die Fa. Streng Bau bzw. Kieswerk Starkenbach GmbH sowie die Gemeinde Schönwies und die BH Landeck über 14 Jahre beschäftigen werden. Unter der Beteiligung der notwendigen Sachverständigen, vor allem aus den Bereichen...

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  • Landeck
  • Othmar Kolp
Lokalaugenschein: Andreas Sauer, GF Thomas Waltle, Langesgeologe Gunther Heißel, Christian Weber (WLV) und Bernd Tamanini.
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Starkenbach: Naturkatastrophe bewältigt

Die "Scheißet Riepe" brachte 1999 drei Millionen Kubikmeter Schotter ins Tal: Aufräumarbeiten dauerten 14 Jahre. SCHÖNWIES (otko). Im Starkenbachtal in Schönwies hat es in den Jahren 1999 und 2005 zweimal landschaftsverändernde Naturkatastrophen gegeben. "Am 29. August 1999 lösten sich nach einem außergewöhnlichen Niederschlagsjahr in der "Scheißet Riepe" drei Millionen Kubikmeter Schotter. Auf einer Länge von 500 Metern wurde das Tal bis zu 80 Meter hoch aufgefüllt und der Starkenbach...

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  • Othmar Kolp
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Werftzufahrt nach Hochwasser 2013 wieder freigegeben

Heute kurz nach 15:00 wurde die Zufahrt zur Werft und den Siedlungen an der Donau freigegeben. Der Pegel der Donau ist bereits stark gesunken und die Bewohner kehren in ihre Häuser zurück.

  • Korneuburg
  • DI Karl Pfeffer
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Hochwasser in der Schiffswerft in Korneuburg

Das Hochwasser hat nun auch die Schiffswerft Korneuburg erreicht. Heute um 13:00 wurde damit begonnen die Firmen und Häuser zu evakuieren. Wo: PFEFFER Consulting e.U., Am Hafen 6, 2100 Korneuburg auf Karte anzeigen

  • Korneuburg
  • DI Karl Pfeffer

Meteoriten-Schäden: Nur wenige Versicherungen zahlen

durchblicker.at: Nur vier Haushaltsversicherungen in Österreich decken Schäden durch unbemannte Himmelskörper ab - Verbraucherportal empfiehlt Blick ins Kleingedruckte Der Einschlag eines Meteoriten in Russland hat Gebäudeschäden von einer Milliarde Rubel oder umgerechnet rund 25 Millionen Euro verursacht. Betroffen sind nach den ersten Schätzungen rund 100.000 Menschen. Versicherungen decken diese Schäden in der Regel nicht ab: Das Internet-Verbraucherportal durchblicker.at hat die...

  • Klosterneuburg
  • DasKleine Ichbinich

Z‘sammhelfen...

Die Schlamm-Lawine am Goinger Achenweg hat uns wieder einmal eindrücklich vor Augen geführt, wie uns unvermutet und unvorbereitet ein Schicksalsschlag treffen kann – in diesem Fall in Form einer zwar räumlich abgegrenzten, für die Betroffenen aber deswegen nicht weniger schlimmen Naturkatastrophe. Ob diese auch vom Menschen – durch das Anlegen einer Aushubdeponie – mitverursacht wurde, ist noch Gegenstand von Prüfungen. Das Ergebnis sollte aufzeigen, wie es zum Hangrutsch kam, ob es...

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  • Klaus Kogler
Zu Gast bei Swiss Re in Zürich: | Foto: Foto: Aichinger

Häuser vor Stürmen schützen

Sachschäden aus Naturkatastrophen können durch Prävention deutlich verringert werden Allein in den letzten zehn Jahren gab es in Österreich acht große Naturkatastrophen mit Rekordschäden. Die Versicherungswirtschaft fordert daher stärkere Prävention von Schäden. ZÜRICH (bea). Bei Sturm und Hochwasser ließe sich mit einfachen Mitteln viel Schaden abwenden, sagt Wolfgang Weidl, Vize-Obmann der Sparte Banken und Versicherungen der Wirtschaftskammer Oberösterreich. Durch regelmäßige Überprüfung von...

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  • BezirksRundSchau Oberösterreich

Mehr Schutz für Kunden gegen Naturkatastrophen

Tirols Versicherungsagenten fordern mehr Schutz gegen Naturgewalt Laut einer IMAD-Umfrage hat ein Viertel der Tiroler Hauseigentümer keine Versicherung für Schäden durch Naturkatastrophen abgeschlossen – Versicherung sollte standardmäßig Risiken wie Hochwasser, Erdbeben, Vermurung und Lawinen umfassen. BEZIRK (red). Das Klima verändert sich – und das wird noch viele Jahrzehnte spürbar sein, erklärte der Innsbrucker Klima- und Gletscherforscher Georg Kaser im Vorfeld des Expertentalks der...

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  • Schwaz
  • Florian Haun

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