Waldbesitzer

Beiträge zum Thema Waldbesitzer

Martin Kislinger, Bezirksobmann des Bäuerlichen Waldbesitzerverbands (kurz BWV), beim Informationsabend über die Sturmschäden im Gasthaus Kubing in Schardenberg.
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Nach Sturm: 1500 Euro für einen Hektar Schaden

Betroffene Waldbesitzer erhalten eine Beihilfe zur Aufarbeitung. Sie sollen aber erst Mitte Oktober mit der Sturm-Aufarbeitung beginnen. SCHARDENBERG (ska). Es wird eine Katastrophenentschädigung für erhöhten Einsatz zur Aufarbeitung des Schadholzes geben, verkündete Forstdienstleiter Hans-Peter Haferlbauer am Mittwoch, 30. August. Forstdienst und Bezirksbauernkammer hatten zum Informationsabend geladen, um die vom schweren Sturm am 18. August betroffenen Waldbesitzer über die nächsten Schritte...

  • Schärding
  • Kathrin Schwendinger
Maria und Josef Schild aus Esternberg (re.) sind verzweifelt. Sie fragen sich, wie sie die zerstörten Bäume aus dem Wald schaffen sollen. Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger (links) begutachtete die Schäden bei einem Lokalaugenschein am Montag in Esternberg, Schardenberg und Freinberg.
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Nach Sturm: Keine Hilfe vom Bundesheer für die Bauern

Das Unwetter am Freitag hat die Wälder verwüstet. Auf den Schäden bleiben die Waldbesitzer sitzen. Denn Geld aus Katastrophenfonds gibt es dafür keins. BEZIRK SCHÄRDING (ska, mma). Mit rund 132 Kilometern pro Stunde fegte der Wind durch den Fronwald in Schardenberg. Das hat laut Blue Sky Wetter eine Wetterstation beim "Krennbauern" um 23.04 Uhr gemessen. Das Ausmaß des orkanartigen Sturms in der Nacht von Freitag auf Samstag ist verheerend. Hunderte Bäume im Bezirk Schärding sind umgestürzt....

  • Schärding
  • Kathrin Schwendinger
Ein Teil des Kernteams der Arge s'Hoiz. Mitglieder sind herzlich willkommen. | Foto: Arge s'Hoiz
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ARGE s'Hoiz setzt sich ein für den Rohstoff direkt vor der Haustür

Holzbetriebe beziehen meist via Großhändler aus dem Ausland – dabei wär daheim mehr als genug Holz, sagt die ARGE. ST. AEGIDI, BEZIRK SCHÄRDING (ska). Haben Sie gewusst, dass die Region Sauwald-Pramtal auf 170 Quadratkilometern bewaldet ist? Jedes Jahr wachsen hier etwa 150.000 Kubikmeter Holz nach. Mit dieser Menge könnte man rund 3000 Einfamilienhäuser aus Holz bauen. Die Arbeitsgemeinschaft – kurz ARGE – "s'Hoiz" ist bemüht, diese und ähnliche Daten an den Mann zu bringen. Waldbesitzer und...

  • Schärding
  • Kathrin Schwendinger
Befallene Eschenblattspindel in der Bodenstreu. | Foto: BH Steyr-Land
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Pilz schädigt die heimischen Eschen

Bezirkshauptmannschaft Steyr-Land warnt: Die Esche ist durch die landläufig als „Eschentriebsterben“ bezeichnete Baumkrankheit in Gefahr. BEZIRK. Die Esche ist mit einem Anteil von mehr als 18 % der zweithäufigste Laubbaum in Oberösterreich. Durch den Pilz „Falsches Weißes Stängelbecherchen“ ist der Laubbaum in Gefahr. Dieser wurde aus Ostasien eingeschleppt, vor etwa 25 Jahren erstmals in Polen, vor 13 Jahren auch in Österreich entdeckt, hat er sich nunmehr über ganz Mittel- und Westeuropa,...

  • Steyr & Steyr Land
  • Lisa-Maria Auer
Privater Waldbesitz ist im Südburgenland extrem zersplittert. Das behindert die Bewirtschaftung und nützt dem Borkenkäfer. | Foto: Karl Konrad
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Waldbewirtschaftung im Südburgenland oft ein Puzzlespiel

Was das ungarische Erbrecht aus dem 19. Jahrhundert mit der Borkenkäferplage von heute zu tun hat "Hosenriemenparzellen" heißen sie im Fachjargon. Hunderte Meter lang, oft nur wenige Meter breit schlängeln sich tausende solcher Waldflächen unsichtbar durch die südburgenländische Landschaft. Entstanden sind die unförmigen Parzellen durch die Erbteilung, wie sie ab dem 19. Jahrhundert im damaligen Westungarn üblich war. Der Bauer übergab seinen Grundbesitz nicht vollständig dem Ältesten, sondern...

  • Bgld
  • Güssing
  • Martin Wurglits

Schädlinge und deren Gefahren erkennen

BUCH-TIPP: Die wichtigsten Forstschädlinge Forstschädlinge erkennen und Gefahr einschätzen: Mit diesem handlichen Praxisbuch in der ergänzten 5. Auflage geht's einfach mittels Schadbilder von 100 Insekten, 30 Pilzen und 10 Kleinsäugern. Mit dem Wissen um die Biologie der Schädlinge kann deren Gefährlichkeit für den Wald besser eingeschätzt werden. Dieses Buch sollte jeder Waldbesitzer und Interessierte bei sich haben. Leopold Stocker Verlag, 200 Seiten, 29,90 € Weitere Berichte zum Thema Holz...

  • Tirol
  • Telfs
  • Georg Larcher
Holzvorsorge gegen KŠlte  am Pillersee Tirol
Bild: Walter Schweinšster

30.000 Waldbesitzer im Land Tirol

TIROL. Im Bundeland Tirol gibt es rund 30.000 Waldbesitzer. 180 Holzernteunternehmen sind im Land tätig. Dazu kommen rund 170 Holzindustriebetriebe/Sägewerke, ca. 180 Holzbaubetriebe/Zimmereien, rund 900 Tischlereien und eine Papierfabrik. Österreichweit gibt es ca. 215.000 Waldbesitzer.

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Borkenkäfer | Foto: Neumayr

Borkenkäfer überlebt auch Frostperioden

SALZBURG. Oft herrscht die Meinung, dass winterliche Frostperioden den heimischen Waldschädlingen wie etwa dem Fichtenborkenkäfer stark zusetzen. Doch dem ist nicht so, wie Ludwig Wiener von der Landesforstdirektion verrät: "Der Buchdrucker als bedeutendster Vertreter unserer heimischen Fichtenschädlinge ist überraschend frosthart. Besonders im Käferstadium, und als solcher überwintert er, zeichnet sich der Borkenkäfer durch eine große Winterfestigkeit aus, indem er bereits ab Herbst in relativ...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Lisa Gold
Spezialist Anton Streif weiß Bescheid und steht bei Fragen gerne zur Verfügung. | Foto: privat

Der Borkenkäfer: Der Feind der Fichten

Sofortige Masnahmen bei Käferbefall sind für Waldbesitzer das A und O. BEZIRK. Der Borkenkäfer ist der größte Feind der Fichte. Auch heuer sind die Bäume besonders anfällig, denn sie sind noch geschwächt vom Vorjahr. Die Hitze und die ungünstige Niederschlagsverteilgung im Juli und August machten ihnen zu schaffen. Die Fichte ist auf gleichmäßige Regenschauer angewiesen, um Käfer aktiv abwehren zu können. Hat der Baum genug Feuchtigkeigkeit, so kann er Bohrlöcher mit Harz verschließen, die...

  • Ried
  • Luise Badergruber
Auch in den heimischen Wäldern sollte man sich an geltende Gesetzte halten, denn es ist nicht alles erlaubt | Foto: Marianne Robl
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Die Wälder sind für alle da

Unsere Wälder darf zwar jeder betreten, aber es gibt Regeln, an die man sich halten muss. LAVANTTAL. Mit dem Start des langerwarteten Frühlings werden die heimischen Wälder wieder vermehrt mit Entspannungssuchenden bevölkert sein. Aber wenn es darum geht, was im Wald erlaubt ist und was nicht, stößt man des Öfteren auf Unwissenheit. Was darf ich im Wald? Laut Bezirksforstinspektor Hans-Georg Jeschke ist im Forstgesetz von 1975 ganz klar geregelt, was man darf und was nicht. Grundsätzlich darf...

  • Kärnten
  • Lavanttal
  • Patrick M. Sadjak
19 sogenannte Waldhelfer – ausgebildete Forstwirtschaftsmeister – greifen den Waldbesitzern des Bezirks unter die Arme. | Foto: LWK Schärding
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Weil der Wald nur geliehen ist

"Durchforstung ist Um und Auf": Waldpflege dient nicht nur dem Ertrag, sondern der Nachhaltigkeit. BEZIRK (ska). "Die Generationen nach uns werden es uns danken", sagt Martin Kislinger. Der St. Rominger ist Bezirksobmann des bäuerlichen Waldbesitzerverbandes (kurz BVW). Gemeinsam mit den Forstberatern der Landwirtschaftskammer sorgt der BVW für eine gewissenhafte Bewirtschaftung der heimischen Wälder. Denn nicht immer sind sich Waldbesitzer bewusst, wie viel Verantwortung mit dem Besitz eines...

  • Schärding
  • Kathrin Schwendinger
Foto: LWK Gmunden
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Borkenkäfer frisst sich durch Wälder

Ein milder Herbst ermöglichte Borkenkäfer Vermehrung in dritter Generation. SALZKAMMERGUT. Laut österreichischer Waldinventur beträgt die Waldfläche im Bezirk Gmunden 94.000 Hektar. Im Salzkammergut gibt es 2200 Klein- und Kleinstwaldbesitzer, 1800 davon bewirtschaften bis zu zehn Hektar Wald. Der größte Anteil des Waldes im Bezirk, 67 Prozent, gehört der Österreichischen Bundesforste AG. Alle diese Waldbesitzer werden heuer mit demselben Problem konfrontiert: dem Borkenkäfer. „Wir haben den...

  • Salzkammergut
  • Kerstin Müller

Informationsveranstaltung

für Waldbesitzer, zum Thema "Borkenkäferbekämpfung" Wann: 18.03.2016 09:30:00 Wo: Gasthaus Fuchs, Hauptstraße 33, 7331 Weppersdorf auf Karte anzeigen

  • Bgld
  • Oberpullendorf
  • Bezirksblätter Oberpullendorf
So schaut eine vom Borkenkäfer befallene Baumrinde aus: Forstdirektor Hubert Iby und LR Verena Dunst | Foto: LMS
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Kampf dem Borkenkäfer

Landwirtschaftskammer und Waldverband bieten professionelle Hilfe an Nur zwei bis acht Millimeter groß, bohren sich die Borkenkäfer durch die Baumrinde – hauptsächlich von Nadelbäumen. Die Bäume sterben innerhalb kurzer Zeit ab. Buchdrucker und Kupferstecher heißen die wichtigsten und gefährlichsten Fichtenborkenkäfer. Mehr als drei Millionen Euro betrugen die vom Borkenkäfer im vergangenen Jahr verursachten Schäden. Zu 90 Prozent sind Kleinwaldbesitzer betroffen, die rund 65 Prozent der...

  • Bgld
  • Eisenstadt
  • Christian Uchann
Maßnahmen zur Bekämpfung des Holzschädlngs sind dringend angeraten.

Borkenkäfer: Informationstag für Waldbesitzer

Am Dienstag, dem 15. März, findet um 9.00 Uhr im Gasthaus Wehofer in Deutsch Tschantschendorf eine Informationsveranstaltung für Waldbesitzer statt. Im Mittelpunkt steht die Borkenkäferbekämpfung. Es geht um Vorbeugung und um die Bekämpfung des Schädlings, um Förderungen und um die Holzvermarktung. Wann: 15.03.2016 09:00:00 Wo: Gasthaus Wehofer, 7544 Deutsch Tschantschendorf auf Karte anzeigen

  • Bgld
  • Güssing
  • Martin Wurglits

Informationstag für Waldbesitzer

mit den Themen: Borkenkäferprävention, -bekämpfung, Forstl. Förderungen und Holzvermarktung. Infos: 0664/4102617 Wann: 15.03.2016 09:00:00 Wo: Gasthaus Wehofer, 7535 Deutsch Tschantschendorf auf Karte anzeigen

  • Bgld
  • Güssing
  • RegionalMedien Burgenland Güssing/Jennersdorf
Radfahren im Wald ist verboten – man braucht die Zustimmung des Grundeigentümers. | Foto: panthermedia.net/rubbl
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Legales Radfahren im Wald

Mountainbiker fühlen sich benachteiligt und wollen eine Änderung des Forstgesetzes. BEZIRK (ah). Der angenehme und milde Herbst lockt viele Hobbyradler noch nach draußen, auch in den Wald. Doch nicht jedes Waldstück darf durchquert werden. Von den rund 120.000 Kilometern Forststraßen ist nur ein geringer Teil offiziell befahrbar. Die Naturfreunde Österreich und der Verein „Upmove“ fordern daher eine generelle Freigabe von Forststraßen für Radfahrer. Bislang ist es so, dass markierte Wege von...

  • Braunau
  • Andreas Huber

Forderung nach Öffnung aller Forststraßen für Mountainbiker

Öffnung aller Forststraßen für Mountainbiker Im Grunde geht es bei der Forderung um Öffnung aller Forststraßen für Mountainbiker um Nutzung fremden Eigentums und ist diese somit weder rechtens noch gerechtfertigt. Waldbesitzer zu sein heißt Verantwortung zu tragen. Für die nächste und übernächste Generation, für den Forst und seine Bewirtschaftung mit der erforderlichen Aufschließung und für den Erhalt des Erholungsraumes Natur. Die nötigen Forststraßen kosten viel Geld und werden nur in...

  • Stmk
  • Graz
  • Ulrike SAJKO
Es ist ein Gebot der Stunde, das Schadholz rasch aus dem Wald zu holen. | Foto: Foto: C. Aschauer

Sturm Niklas verursachte Waldschäden in Millionenhöhe

Land Tirol ruft alle WaldbesitzerInnen zur raschen Schadholzbeseitigung auf TIROL/BEZIRK (bp). Das Sturmtief Niklas hat empfindliche Schäden auch am Wald in Tirol hinterlassen. Umgestürzte Stämme liegen verstreut im Wald herum. Das Land Tirol ruft WaldbesitzerInnen auf, die Schadhölzer rasch aufzuarbeiten, um Brutstätten für den Borkenkäfer zu verhindern. Der Landesforstdienst unterstützt die Aufräumarbeiten. „Insgesamt sind in Tirol rund 80.000 Kubikmeter Schadhölzer angefallen, was einer...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Birgit Peintner
Ein Bild, das derzeit auch im Bezirk Zwettl oft zu sehen ist. | Foto: Hermann/pixelio.de

Bezirk hat 6.000 Waldbesitzer

Zwei Drittel der Waldflächen im Bezirk wird von der Fichte eingenommen. BEZIRK ZWETTL. Der Bezirk Zwettl, der flächengrößte niederösterreichische Verwaltungsbezirk, weist eine Gesamtfläche von rund 140.000 Hektar auf. 65.000 davon sind Wald. Das ergibt einen Waldflächenanteil von 46 Prozent (zum Vergleich: Österreich: 48, Niederösterreich: 40 Prozent). Der Südteil des Bezirks weist eine höhere Waldausstattung aus als der Nordteil. Die Bandbreite der Waldausstattung der einzelnen Ortsgemeinden...

  • Zwettl
  • Bernhard Schabauer
Telfer Holz- und Streunutzungberechtigte zahlen künftig eine Waldumlage. | Foto: Symbolfoto: Larcher

Telfer Waldbesitzer werden ab 2015 zur Kasse gebeten

Eine Waldumlage hat der Telfer Gemeinderat in seiner Sitzung vor Weihnachten mehrheitlich beschlossen, nur ÖVP-GV Herbert Klieber stimmte gegen die Einführung dieser Abgabe, die sich an Eigentümer und über 600 Holz- und Streunutzungberechtigte richtet. TELFS. Diese Waldumlage ist vom Land laut § 10 Tiroler Waldordnung verordnet, ob sie eingehoben wird oder nicht, obliegt allerdings den Gemeinden. "Es ist für die Waldnutzer und -eigentümer ein geringer Betrag im Jahr, für die Gemeinde ist es...

  • Tirol
  • Imst
  • Georg Larcher
Alois, Simon, Julia und Elfriede Pfaffenlehner aus St. Anton an der Jeßnitz lieben den Wald und leben von ihm.
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Die Scheibbser lieben ihre Wälder

In keiner Jahreszeit herrscht derart reges Treiben in den Scheibbser Wäldern, wie im Herbst. BEZIRK. 40 Prozent der niederösterreichischen Landesfläche ist bewaldet, neben Wildtieren und zahllosen Sagengestalten bevölkern vor allem Forstwirte, Jäger, Schwammerlsucher, Wanderer, Hunde mit und ohne Besitzer und Liebespaare den dunklen Tann. Die Bezirksblätter hörten sich bei Wald-Liebhabern aus dem Bezirk um. Ein ganzes Haus aus Holz Alois und Elfriede Pfaffenlehner sind Bio-Landwirte und leben...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Foto: LKS

Elf neue Forstmeister

FLACHGAU. Der Forstwirtschaftsmeister ist die höchste berufliche Ausbildung, die ein Waldbesitzer im ländlichen Forstbildungswesen in der Forstwirtschaft erreichen kann. Diese Forstwirtschaftsmeister beherrschen die forstliche Praxis und die wirtschaftliche Betriebsführung perfekt. 15 junge Waldbauern erlernten im fünfwöchigen Intensivkurs Praxis und Theorie für die strenge Prüfung. Zwei schafften sie mit Auszeichnungen und sieben mit sehr gutem Erfolg. Am Bild: Prüfer Alexander Zobl (2. v.l.),...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Michaela Ferschmann
Während früher Handsäge und Pferde bei der Holzernte zum Einsatz kamen, wird nun mit modernen Maschinen gearbeitet. | Foto: BBK
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Holzaufkommen nimmt zu

„Holzhunger“ in den Sägewerken sorgt für gute Preise. Der heimische Wald ist ein Ertragsgarant. BEZIRK. Das Holzaufkommen im Bezirk Grieskirchen steigt seit etwa 30 Jahren an: „Früher hatte der Wald Sparkassenfunktion. Das Holz wurde nur dann verwendet, wenn man es für den Hausbau benötigt hat oder kurzfristig Geld gebraucht wurde“, berichtet Josef Hintermair, Forstberater der Bezirksbauernkammer Grieskirchen. Heute steht auch für die bäuerlichen Waldbesitzer der jährliche Ertrag im...

  • Grieskirchen & Eferding
  • Bernadette Aichinger

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