Schutzgebietsbetreuung Stubaier Alpen

Beiträge zum Thema Schutzgebietsbetreuung Stubaier Alpen

Der Gletscherfloh (Desoria saltans) | Foto: Klaus Schallhart/Uni Innsbruck

Stubai-Wipptal
Im Eis tobt das Leben

STUBAI/WIPPTAL. In Kooperation mit der Schutzgebietsbetreuung Stubai-Wipptal stellen wir Ihnen heute den Gletscherfloh vor. Das Landschaftsschutzgebiet Serles-Habicht-Zuckerhütl verfügt vor allem entlang des Alpenhauptkamms über etwa 13 Quadratkilometer Gletscherfläche. Hier liegt mit dem Sulzenauferner einer der größten Gletscher der Stubaier Alpen. Und diese riesigen Eismassen stecken voller kleiner Wunder! Klein, aber oho! Wer im Sommer über einen Gletscher geht oder ihn im Winter mit den...

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Foto: Fotos: Herzer
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Kindertag der Artenvielvalt
Hautnah Natur erleben

Schulkinder durften die Artenvielfalt hautnah miterleben: Spinnen, Vögel, Blumen, Insekten und die Volksschulkinder mittendrin. FULPMES. Der 26. Juni war für die Kinder der vierten Klassen der Volksschule Fulpmes ein ganz besonderer Tag und nicht nur, weil sie dem Klassenzimmer für einen Vormittag entkommen konnten: Mitten in der Natur verbrachten sie den Tag zwischen Flora, Fauna und der Tierwelt. Begleitet wurden sie von den zwei Expertinnen Katharina Bergmüller (birdlife) und Barbara Thaler...

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Die Rückkehr der Wölfe wird in Fulpmes in Stubaital bei einem Informationsabend beleuchtet. | Foto: privat

Die Rückkehr der Wölfe

Anfang Mai diesen Jahres bescherte ein Wolf im Stubaital den Medien einige Schlagzeilen. Sechs Schafe fielen ihm zum Opfer. Inzwischen hat sich die Aufregung gelegt, aber es wird definitiv nicht der letzte Wolf gewesen sein, der Tirol aufsuchen wird. Der große Beutegreifer hat in Europa rund um Österreich wieder viel Lebensraum für sich gewinnen können. Für die einen ist das ein Zeichen für eine intakter werdende Natur, in die der Wolf hinein gehört. Für die anderen, vor allem betroffene...

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Nistkasten | Foto: A. Vorauer

Die Fledermäuse – Was kann man für Fledermäuse tun

Fünfter Teil einer Serie von Schutzgebietsbetreuerin Kathrin Herzer zum Thema Fledermäuse „Wenn Fledermäuse bei Ihnen Unterschlupf gefunden haben, gehören Sie zu den auserwählten Gastgebern - herzliche Gratulation!“ So heißt es im Informationsblatt des Tiroler Fledermausschutzbeauftragten, Mag. Anton Vorauer. Fledermäuse haben während des Jahres unterschiedliche Quartiere und suchen vor allem Wärme, Trockenheit und zugfreie Unterschlupfe. Sie bevorzugen dabei enge Spalten und Ritzen, wo sie...

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Die Fledermäuse – Vielfältige Quartiere

Vierter Teil einer Serie von Schutzgebietsbetreuerin Kathrin Herzer zum Thema Fledermäuse Fledermäuse sind gefährdet, und ihr Schutz ist nicht gerade einfach. Denn die Tiere halten sich während eines Jahres in unterschiedlichen Quartieren auf: in der kalten Jahreszeit halten Fledermäuse Winterschlaf in entsprechenden Quartieren. Das können Höhlen, Felsspalten oder Erdkeller sein. Eine hohe Luftfeuchtigkeit ist hier wichtig. In Tirol werden sehr gerne Holzstöße aufgesucht, nicht zuletzt deshalb,...

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Zweifarbfledermaus: Wissenschaftler konnten diese Art in Tirol nur vereinzelt nachweisen. | Foto: A. Vorauer
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Die Fledermäuse – Schutz für bedrängte Fledermäuse

Dritter Teil einer Serie von Schutzgebietsbetreuerin Kathrin Herzer zum Thema Fledermäuse Von den weltweit 1.100 vorkommenden Fledermaus-Arten leben nur etwa 40 Arten in den winterkalten Zonen, 24 davon kommen in Tirol vor. Damit gehört unser Bundesland zu den artenreichsten von ganz Österreich, und hier wird Einiges für den Schutz dieser Tiergruppe getan. Warum sind gerade Fledermäuse schützenswert? In Vorauers Werk „Die Fledermäuse Tirols“ erfährt man es: Fledermäuse sind nicht nur effiziente...

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Braunes Langohr: Diese Art hat fast körperlange Ohren mit einem gut sichtbaren Ohrdeckel. | Foto: A. Vorauer

Nachtflug der Fledermäuse – die Fledermäuse

Zweiter Teil einer Serie von Schutzgebietsbetreuerin Kathrin Herzer zum Thema Fledermäuse Fledermäuse haben dank ihres Flugvermögens und der hohen Anpassungsfähigkeit fast alle bewohnbaren Lebensräume der Erde erobert. Sie existieren seit mindestens 50 Millionen Jahren, und weltweit gibt es etwa 1.100 Arten. Beheimatet sind die Tiere hauptsächlich in den Tropen und Subtropen und hier vor allem in Südamerika. Zusammen mit den Flughunden sind sie die einzigen Säugetiere, die ausdauernd fliegen...

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Großes Mausohr: Mit etwa 40 cm Flügelspannweite eine der größten heimischen Arten | Foto: A. Vorauer
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Im Gefolge von Dracula – die Fledermäuse

Erster Teil einer Serie von Schutzgebietsbetreuerin Kathrin Herzer zum Thema Fledermäuse Fledermäuse haben unsere Phantasie seit jeher regelrecht beflügelt. Ihre Gestalt mit den großflächigen Flughäuten zwischen extrem verlängerten Fingern und ihre nächtliche Lebensweise haben sie zu Paten für Phantasiegebilde wie Vampire gemacht. Daran mag auch die Nahrungsbeschaffung einiger südamerikanischer Arten beigetragen haben. Der Echte Vampir etwa verfügt über messerscharfe Zähne, mit denen er die...

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Foto: Alpenverein
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Umwelttag der Alpenvereinssektion Stubai

Der Umwelttag am 3. September 2016 steht im Zeichen „Wilde Wasser erleben“. Familien, Jung und Alt können hier vieles übers Wasser erfahren. Entlang der Ruetz zwischen Grawa- und Tschangelair-Alm wird dem kostbaren Nass an vielen Spiele- und Erlebnisstationen auf den Grund gegangen. Es werden nicht nur – in Zusammenarbeit mit den Schutzgebieten „Stubaier Alpen“ - heimische Wasserorganismen unter die Lupe genommen, sondern auch andere Regionen der Erde betrachtet: Die Wasserversorgung ärmerer...

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Foto: F. Wierer
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Gewässer der Alpen: Die Wasseramsel

Sechster Teil einer Serie von Schutzgebietsbetreuerin Kathrin Herzer zum Thema Wasser Entlang von kleinen und größeren Bächen kann man oft die Wasseramsel beobachten. Sie fällt manchmal auch durch ihren besonders lauten hellen Gesang auf. Dadurch kann sie sich an den schnell fließenden Gewässern mit entsprechendem Geräuschpegel verständlich machen. Der rundliche, schokoladenbraune Vogel mit dem weißen Kehlfleck wippt, auf Ufersteinen stehend, stets auf und ab. Dann verschwindet er plötzlich im...

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Flacher Bachverlauf unterhalb des Sulzenauferners | Foto: K. Herzer
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Gewässer der Alpen: Gestaltungskraft der Gewässer

Fünfter Teil einer Serie von Schutzgebietsbetreuerin Kathrin Herzer zum Thema Wasser Die steilen Hochgebirgs- und Gletscherbäche reissen durch ihre Kraft sehr viel Geröll und Steine mit sich. Dabei werden alle Feststoffe, die sich durch die Transportkraft des Gewässers in seinem Bett bewegen, als Geschiebe bezeichnet. Besonders bei Starkregen, der im Gebirge oft sehr heftig sein kann, wird sehr viel Material transportiert. Beruhigt sich die Situation wieder und nimmt die Wassermenge wieder ab,...

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Die Steinfliege | Foto: H. Frei
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Gewässer der Alpen: Leben im Extremen

Vierter Teil einer Serie von Schutzgebietsbetreuerin Kathrin Herzer zum Thema Wasser Die Verhältnisse im gletschergespeisten Gebirgsbach sind an seinen Ursprüngen alles andere als klar. Vor dem Gletschertor sammelt sich von der so genannten Gletschermilch stark getrübtes Wasser. Die Trübe stammt von kleinsten abgeriebenen Gesteinspartikeln, die fast alles Licht schlucken und im Vorbeifließen wie feinstes Schmirgelpapier den Untergrund bearbeiten. Keine guten Bedingungen für Lebewesen, seien es...

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Wasserfall unterhalb der Regensburger Hütte | Foto: K. Herzer
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Gewässer der Alpen: Die Rhythmen der Gebirgsbäche

Dritter Teil einer Serie von Schutzgebietsbetreuerin Kathrin Herzer zum Thema Wasser STUBAI. Unbändig und wild drängen die wilden Wasser durch das Hochgebirge und formen dabei ihre Landschaft selbst. Ein Hochgebirgsbach, der von einem Gletscher gespeist wird, hat ein charakteristisches Abflussverhalten. Er spiegelt damit ganz genau das Schmelzgeschehen des Gletschers wider. Zum einen ist ein Tagesrhythmus zu beobachten: in der Morgenkälte gelangt weniger Wasser, als in der Mittagssonne in den...

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Lüsenser Ferner | Foto: K. Herzer
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Gewässer der Alpen: Gletscher sind wichtige Klimagestalter

Zweiter Teil einer Serie von Schutzgebietsbetreuerin Kathrin Herzer zum Thema Wasser STUBAI. Die obersten Höhenlagen der Alpen, ab etwa 2.500 Meter, sind mit Eis bedeckt. Doch dies ist kein erstarrter Körper, sondern im Gegenteil ein sehr dynamischer und vielfältiger Lebensraum für viele Kleinstlebewesen. Das Innere der Eisschichten wird von zahllosen Kanälen durchzogen, in denen sich von Rinnsalen bis hin zu Sturzbächen Wasser ergießt. Die Oberfläche hat viele Erhebungen, Poren und Löcher, in...

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"Zirbenskelett" | Foto: K. Herzer
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Das langlebige Holz der Zirbe

Vierter Teil der Serie der Schutzgebietsbetreuung "Stubaier Alpen" von Kathrin Herzer STUBAI/WIPPTAL. Eine Jahrhunderte alte Zirbe ist wie Monument. Mehrstämmig, lange zottige Flechten in den Ästen, goldgelb gestockte Harzbäche fließen die alte Rinde herab, vielleicht schon mehrere Male vom Blitz gestreift, umgreifen ihre mächtigen Wurzeln den Fels. Unweigerlich fragt man sich, was dieser Baum wohl erzählen könnte, bedenkt man, dass er an die 1000 Jahre alt sein könnte. Seine Vorfahren sind...

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Zweites Konzert der Schutzgebiete Stubaier Alpen

FULPMES. Am 11. April 2014 fand das zweite Konzert der Schutzgebiete Stubaier Alpen statt. Wie schon das erste Konzert dieser Reihe, im Jahr 2011, war die Neue Mittelschule in Fulpmes Ort dieser Veranstaltung. Dieses Jahr stand sie im Zeichen der Wildnis. Alle drei SchutzgebietsbetreuerInnen, sowie die Gastredner Luis Töchterle und Peter Lanthaler trugen Informatives, Historisches und Mythisches rund um die Wildnis der Stubaier Alpen vor. Eines der Hauptthemen befasste sich mit der Umwandlung...

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Infotafel am Trinser Moränenwall

TRINS (cia). Mit einer Tafel macht die Schutzgebietsbetreuung der Stubaier Alpen auf den Trinser Moränenwall seit kurzem aufmerksam. Gemeinsam mit Bürgermeister Alois Mair und dem Trinser TVB-Chef Jörg Covi freuen sich die Schutzgebietsbetreuerinnen Katharina Bergmüller und Kathrin Herzer über den gut gelegenen Platz nahe dem "Krotenweiher". Hier der Text der Tafel (mit freundlicher Genehmigung der Schutzgebietsbetreuung): Kurzsteckbrief: Größe: 16,2 ha Unter Schutz seit: 1975 Lage: Im Gebiet...

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Pilze - Lebensspender im Totholz

Schutzgebietsbetreuerin Kathrin Herzer präsentiert Wissenswertes über Pilze. BEZIRK. Abgestorbene und tote Bäume sind aus einem intakten Wald nicht wegzudenken. Sie beherbergen eine Vielzahl von Insekten, allen voran zahlreiche Käferarten und deren Larven, von denen sich wiederrum viele Vögel ernähren. Die Basis allen Lebens, das von Totholz profitiert, aber bilden die Pilze. Das in das Holz einwachsende Pilzgeflecht ist in der Lage, die Holzbestandteile Lignin und Zellulose abzubauen und so...

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Das feucht-warme Wetter lässt die Pilze aus dem Boden schießen. | Foto: Herzer

Geheimnisvolle Pilze: Verborgenes Leben

Schutzgebietsbetreuerin Kathrin Herzer stellt in den folgenden Wochen verschiedene Pilze vor. KALKKÖGEL. Wer jetzt in die Wälder geht, begegnet ihnen auf Schritt und Tritt. An feuchten, meist schattigen Stellen schieben die Pilze ihre oft grell gefärbten Fruchtkörper aus der Erde. Sie ähneln Pflanzen, unterscheiden sich von ihnen aber unter anderem, weil sie kein Blattgrün besitzen. Dadurch können sie energiereiche Nahrung nicht selbst herstellen. Mit Tieren verbindet sie ein gemeinsamer...

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Waldprojekt für Volksschulen

MIEDERS. Im Rahmen eines Umweltbildungsprogramms haben Andreas Strudl (Österreichische Bundesforste) und Kathrin Herzer am 3. Juli eine Waldführung von der Bergstation der Serles-Lifte in Mieders veranstaltet. Besonderes Anliegen der Zusammenarbeit ist es aufzuzeigen, dass sich Nutzung des Waldes und dessen Schutz nicht ausschließen. Teilnehmer waren die Volksschüler der zweiten Klasse aus Mieders. Sie bestimmten das Alter von Bäumen und lernten vieles über die Notwendigeit von Totholz. Durch...

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Frühlingsenzian (Gentiana verna)

Die Frühlingsbotenserie von Schutzgebietsbetreuerin Kathrin Herzer findet ihren Abschluss. Vor allem in großen Höhen vorkommende Alpenblumen sind oft besonders kräftig gefärbt. Diese intensiven Farben werden durch einen hohen Zuckergehalt im Zellsaft hervor gerufen, der als Frostschutz dient. Die dunkle Farbe dient außerdem der Wärmespeicherung. Gerade die Frühblüher sind gut mit einer solchen Extremausstattung beraten. Solch ein Farbwunder ist auch der Frühlingsenzian, der mit seiner...

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Fledermäuse-Jäger der Nacht

Aus unserer Serie Frühlingsboten von Schutzgebietsbetreuerin Kathrin Herzer Ab etwa Mitte November suchen die Fledermäuse ihre Winterquartiere in Höhlen, Erdkellern, tieferen Felsspalten oder auch Holzstößen auf. Manche Arten legen eine über 1000 Kilometer weite Reise zurück, um diese kühlen, luftfeuchten Schlupfwinkel zu erreichen. Manchmal unterbrechen die Tiere ihre Ruheperiode auch und wechseln das Quartier. Mit dem Ende des Winterschlafs begeben sie sich in ihre Sommerquartiere. Die...

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Wandelbare Pestwurz

Frühlingsboten-Serie von der Schutzgebietsbetreuerin Kathrin Herzer Diese unscheinbare Pflanze bedeckt jetzt oft ganze Böschungen in Schluchten, an Bächen oder anderen feuchten Standorten. In den Alpen kommt sie bis 2000 Meter Höhe vor. Ihre Gestalt wandelt sich im Laufe ihres Wachstums ganz erstaunlich. Zuerst erscheint ihr kugeliger Blütenstand auf einem filzig behaarten, mit schuppenförmigen Blättern versehenen Stängel. Die Blüten jeder einzelnen Pflanzen sind entweder weiblich mit Griffel...

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Das "Trommeln" der Spechte ist ein typisches Zeichen für den Frühling. | Foto: Wierer

Trommelwirbel bei den Spechten

Frühlingsboten von der Schutzgebietsbetreuerin Kathrin Herzer Ein eindeutig hörbares Zeichen für den Frühling ist das „Trommeln“ der Spechte. Bis zu 20 mal in der Sekunde läßt der Specht seinen harten, spitzen Schnabel dabei gegen das Holz wirbeln. Dies dient in erster Linie zur Balz, zu der auch bestimmte Flugmanöver und lautes Rufen gehören. Geschlechtspartner sollen auf diese Weise angelockt und Eindringlingen dagegen klar gemacht werden, dass sie sich in fremdem Territorium befinden. Auch...

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