SOMA-Samariterbund
Bäckerei "mel & koffie" spendet Gebäck und Spielwaren

Peter Ostendorf, Gründer von "mel & koffie", Bezirksvorsteherin Saya Ahmad (SPÖ) und Georg Jelenko, Projektleiter der Sozialmärkte beim Samariterbund Wien freuten sich bei der Übergabe. (v.l.n.r.) | Foto: Samariterbund/N.Nassar
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  • Peter Ostendorf, Gründer von "mel & koffie", Bezirksvorsteherin Saya Ahmad (SPÖ) und Georg Jelenko, Projektleiter der Sozialmärkte beim Samariterbund Wien freuten sich bei der Übergabe. (v.l.n.r.)
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Die Bäckerei "mel & koffie"Samariterbund-Sozialmärkte spendet Spiel- und Backwarenspenden an die Sozialmärkte (SOMA) des Samariterbundes. Damit werden von Armut betroffene Familien – vor allem Kinder – unterstützt.

WIEN/ALSERGRUND. Bewegung und Sport tun jedem gut – vor allem nach den coronabedingten Einschränkungen der vergangenen Monate. Gerade Kinder aus sozial benachteiligten Familien hatten wenige Möglichkeiten, sich richtig auszutoben und ihrem Bewegungsdrang nachzugehen.

Das möchte Peter Ostendorf, Gründer der Bäckerei "mel & koffie" in der Alser Straße 32, ändern. Im Beisein von Bezirkschefin Saya Ahmad (SPÖ), spendete die Bäckerei mehrere Dutzend Fußbälle und Springseile an den Samariterbund Wien.

Übrig gebliebenes wird auch gespendet

"Wir sind froh, dass wir über die gute langjährige Zusammenarbeit mit dem Samariterbund Wien einen Partner haben, der sich für benachteiligte Kinder einsetzt“, so Ostendorf. Die Bälle und Seile werden vom Samariterbund an armutsgefährdete Kinder von Sozialmarkt-Kundinnen und Kunden weitergegeben.

Die Alsergrunder Bäckerei spendet regelmäßig Gebäck und Suüßes, welches am Ende des Tages übrig bleibt, an die SOMA des Samariterbundes.  | Foto: Samariterbund/N.Nassar
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Dank einer Kooperation holt der Samariterbund Wien regelmäßig übrig gebliebene Backwaren der Bäckerei mel & koffie für bedürftige Menschen ab. Durch die Lebensmittelweitergabe wird nicht nur Menschen mit finanziellen Schwierigkeiten geholfen, sondern auch das Klima geschützt.

Viele Alleinerziehende 

„Gerade armutsgefährdete Kinder sind besonders hart von der Pandemie betroffen und müssen derzeit einfach zu viel aushalten. Zudem sind in den letzten zwei Jahren Spiel und Spaß durch viele Einschränkungen zu kurz gekommen", erklärt Bezirksvorsteherin Saya Ahmad (SPÖ). Umso mehr freue sie sich, dass der Samariterbund unterstützt werde. Die Bezirkschefin ergänzt: "Ich bedanke mich herzlich für das Engagement aller Beteiligten!“

Und auch beim Samariterbund ist die Freude groß: „Ein Großteil der Sozialmarkt-Kundinnen und -Kunden sind kinderreiche Familien und Alleinerzieherinnen. Die zahlreichen Fußbälle und Springseile landen garantiert bei den richtigen Kindern“, Georg Jelenko, Projektleiter der Sozialmärkte des Samariterbund Wiens.

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