Premiere für die (N)Immermüden und ihre „raue Wirklichkeit“.

- Die (N)Immermüden: Alfred Hoffmann, Anton Langer und Comedian Wolfgang von Siegendorf.
- hochgeladen von Ulrike Kozeschnik-Schlick
Einen humorvollen Abend zum Nachdenken und für den guten Zweck: Das bieten die (N)immermüden.
Was die drei Herren Hoffmann, Langer und Izményi vulgo Wolfgang von Siegendorf verbindet, ist eine langjährige Freundschaft und alle drei sind – oder waren – Beamte.
„Mir persönlich geht es um das Miteinander, um Toleranz und Offenheit“, sagt von Siegendorf.
So ist das Programm der (N)Immermüden auch eine Mischung aus Spaß und Ernst.
Auch zum Nachdenken
Alfred Hoffmann hat für den Abend am 6. Juni den ernsten Part übernommen. Die Themen: Integration, Gewaltbereitschaft, Menschenrechte. Dabei geht es um die Frage der „Gewalt aus Ehre“ genauso wie um die mögliche EU-Erweiterung Richtung Türkei. „Wenn wir neben der Unterhaltung auch zum Nachdenken anregen können, ist der Abend für uns gelungen!“
Überraschungsgast
Zunächst hat er sein Erscheinen streng geheim gehalten, jetzt ist die Katze aus dem Sack: Günther Frank-Schmidek – Schauspieler, Moderator, Maler und ORF-Legende – wird den (N)Immermüden zur Seite stehen. Zum Programm-Mix kommt aber auch ein guter Zweck: „Alles, was an diesem Abend hereinkommt, geht an den Verein Ö-PLUS. Damit unterstützen wir aktiv ein behindertes Kind“, so Hoffmann.
Die Veranstaltung findet am 6. Juni um 19.30 Uhr im Restaurant Wolfgang Adam, 8., Florianigasse 2, statt. Reservierung unter Tel. 01/408 01 12.


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