„Verzeihen ist immer möglich!“
- hochgeladen von Heinz Reitbauer
Vortrag mit Bernard Jakoby
Für viele Menschen ist es ein großer Schritt, selbst zu verzeihen oder Vergebung zuzulassen. Doch solange dies nicht geschieht, bleiben sie entweder durch Schuldgefühle oder beständigen Groll an eine Person gebunden – auch über den Tod hinaus. Deshalb ist Verzeihen, und vor allem auch sich selbst zu verzeihen, ein wesentlicher Schritt, um mit sich ins Reine zu kommen und in sich selbst Frieden zu schaffen.
Der bekannte Sterbeforscher geht im ersten Teil seines Vortrages der Frage nach, was Menschsein und geistige Aussöhnung bedeuten sowie „Was passiert wenn wir sterben“.
Im zweiten Teil beschreibt er alle bekannten Formen von Nachtodkontakten und wie diese heute gezielt in der Psychotherapie einsetzt werden. Die Fülle an Fallbeispielen, die er über die Jahre gesammelt hat, macht deutlich, wie weit das Phänomen der Nachtodkontakte verbreitet ist und wie sie Hilfestellung und Trost bieten.
Kartenreservierung unter shr-begleitung@gmx.at möglich.
Nähere Informationen unter www.sterbeforschung.de
Datum: Freitag, 07. März 2014
Zeit: 19:30 Uhr
Ort: Pfarrsaal St. Stephan
Kirchenstraße 16
3300 Amstetten
Kosten: 13.- Euro pro Person
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