Daumen drücken
Seitenstettner kämpft sich als "Ninja Warrior" ins TV

- Foto: Puls 4/Mathias Kniepeiss
- hochgeladen von Eva Dietl-Schuller
Spannende Parcours und atemberaubende Kraftakte im Rampenlicht. Und mittendrin: Seitenstettner Florian Oberforster.
SEITENSTETTEN. Daumen drücken für Florian Oberforster. Der Kältetechniker möchte am 21. Februar (20:15 Uhr) in der Puls-4-Sendung "Ninja Warrior Austria" den Sieg.
Herr Oberforster, warum haben Sie sich beworben? Haben Sie extra trainiert?
FLORIAN OBERFORSTER: Ich habe die Show schon des Öfteren im Fernsehen verfolgt, bei Ninja Warrior Germany sowie Austria. Ich war so begeistert, dass ich unbedingt mitmachen wollte. Da ich wusste, dass es bei Ninja Warrior wichtig ist, Griffkraft zu besitzen, habe ich speziell darauf ein bisschen trainiert. Die anderen Fähigkeiten wie Balancieren, Gleichgewicht, Körperspannung usw. konnte ich ja aus dem Fußball mitnehmen.
Glauben Sie, Sie haben Chancen auf den Sieg?
Da ich zum allerersten Mal dabei bin und ich mir vorstellen kann, dass es von der Couch leichter aussieht, als es in Wirklichkeit ist, bleibe ich realistisch und am Boden. Dennoch ist alles möglich.
Was ist die größte Herausforderung bei Ninja Warrior?
Da ich auch noch nie in einer Fernsehshow dabei war, hatte ich natürlich ein bisschen Lampenfieber, und da war Nervosität natürlich auch ein Thema. Aber sobald man den letzten Piep vom Startsignal hört, ist man einfach in einem Tunnel und blendet alles aus. Ich bin ein sehr ehrgeiziger Mensch und stelle mich daher gerne neuen Herausforderungen.
Wer wird am 21. Februar mit Ihnen gemeinsam die Sendung ansehen und Daumen drücken?
Ich werde höchstwahrscheinlich zu Hause mit meinen beiden Freunden Andreas und Thomas einen gemütlichen Abend verbringen. Natürlich allen denen ich Bescheid gegeben habe, wäre ich sehr froh darüber, dass sie mir die Daumen drücken.



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