Kaiserliche-Reihe bei Kral
Mit zur kaiserlichen Jagd und in die Küche

Von Maximilian I. bis Kaiser Franz Joseph – für die Habsburger war die Jagd nicht nur Mittel zur Machtdemonstration, sondern auch Ablenkung vom höfischen Alltag.  | Foto: Kral Verlag
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  • Von Maximilian I. bis Kaiser Franz Joseph – für die Habsburger war die Jagd nicht nur Mittel zur Machtdemonstration, sondern auch Ablenkung vom höfischen Alltag.
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BEZIRK. Der Kral Verlag hat nach dem Premierenband „Karl – Der letzte Kaiser“ nun bereits weitere Bände der „Kaiserlichen“ Reihe herausgegeben, mit denen sie in die imperiale Zeit Österreichs entführen möchten. Top-AutorInnen, durchwegs ExpertInnen auf ihrem Gebiet, schildern gewohnt fundiert, informativ und unterhaltsam Wissenswertes, Unbekanntes und manchmal auch Kurioses aus der Kaiserzeit. Die edlen und mit Goldprägung versehenen Bände glänzen nicht nur durch die gediegene Gestaltung, sondern beeindrucken auch durch eine Vielzahl an Abbildungen, die Persönlichkeiten, Ereignisse und Themen anschaulich und begreifbar machen. So nehmen uns nun Hannes Etzlstorfer und Lelio Colloredo-Mannsfeld mit zur kaiserlichen Jagd und Ingrid Haslinger bringt uns das Leben des legendären k.u.k. Hofkochs Otto Desbalmes und viele seiner Originalrezepte näher.

Die Kaiserliche Jagd

Von Maximilian I. bis Kaiser Franz Joseph – für die Habsburger war die Jagd nicht nur Mittel zur Machtdemonstration, sondern auch Ablenkung vom höfischen Alltag.  | Foto: Kral Verlag
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Von Maximilian I. bis Kaiser Franz Joseph – für die Habsburger war die Jagd nicht nur Mittel zur Machtdemonstration, sondern auch Ablenkung vom höfischen Alltag. Mit immensem Fachwissen und einer nicht geringen Portion Witz gehen der Jagdfachmann Lelio Colloredo-Mannsfeld und der Kunst- und Kulturhistoriker Hannes Etzlstorfer ans Werk und gewähren uns Einblick in mannigfaltige Aspekte der kaiserlichen Jagd. Um auch beim nichtjagenden Publikum Interesse für das facettenreiche Thema Jagd zu wecken, werden dabei auch gesellschaftliche Strukturen, Persönlichkeiten und Lebensumstände beleuchtet. Der vorliegende Bildband entführt zudem mit einer Fülle an Bildern, Fotos und historischen Dokumenten in die "Welt von gestern" und erzählt unter anderem von höfischen Privilegen und der Bürgerjagd, von des Kaisers liebster Tracht, von Jagdepisoden in Kaiser Franz Josephs Tagebuchaufzeichnungen und Briefen, von historischen Rezepten und schicksalsträchtigen Jagdschlössern …
Mit einem Geleitwort von Michael S. Habsburg-Lothringen

Hannes Etzlstorfer/Lelio Colloredo-Mannsfeld
Die kaiserliche Jagd
Bestellmöglichkeit

Aus dem Leben eines k.u.k. Hofkochs

Otto Desbalmes trat 1874 als Fünfzehnjähriger den Dienst als unbezahlter Lehrling in der Küche am Wiener Kaiserhof an. Bis zum Zusammenbruch der österreichisch-ungarischen Monarchie im Jahr 1918 stieg er über alle hierarchischen Stufen bis zum Chefkoch auf und leitete als einer der beiden letzten Hofkücheninspektoren unter Kaiser Karl sämtliche Küchen am Kaiserhof der Habsburger.

In akribischer Feinarbeit hat Ingrid Haslinger den Nachlass von Otto Desbalmes aufgearbeitet, dokumentiert die Arbeit des Hofkochs, schildert die Organisation der Hofküchen und verfeinert dies mit zahlreichen Originalrezepten. | Foto: Kral Verlag
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In akribischer Feinarbeit hat Ingrid Haslinger den Nachlass von Otto Desbalmes aufgearbeitet, dokumentiert die Arbeit des Hofkochs, schildert die Organisation der Hofküchen und verfeinert dies mit zahlreichen Originalrezepten …

Ingrid Haslinger / Otto Desbalmes
Aus dem Leben eines k.u.k. Hofkochs
Bestellmöglichkeit

Von Maximilian I. bis Kaiser Franz Joseph – für die Habsburger war die Jagd nicht nur Mittel zur Machtdemonstration, sondern auch Ablenkung vom höfischen Alltag.  | Foto: Kral Verlag
In akribischer Feinarbeit hat Ingrid Haslinger den Nachlass von Otto Desbalmes aufgearbeitet, dokumentiert die Arbeit des Hofkochs, schildert die Organisation der Hofküchen und verfeinert dies mit zahlreichen Originalrezepten. | Foto: Kral Verlag

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