Der lange Weg ins Ziel
Ob "ER" oder "SIE" alle sind Trinkathleten

- Jingle Bells bei mehr als 30 Krügerl im Schatten: Paul, Tamara, Daniela, Julia und Andrea
- hochgeladen von Ing. Markus Achleitner
Trinkathlon in Grillenberg, das bedeutet super Wetter, voll motivierte Athleten und Athletinnen, höchst anspruchsvolle, mit viel Fantasie ausgeklügelte und körperlich fordernde Stationen wo diverse Hindernisse zu überwinden sind und natürlich Nässe. Kühles Nass, ob Wasser, Spritzwein oder Gerstensaft.
Leopold Nebel nahm die Registrierung der einzelnen Gruppen entgegen und das alleine war bereits Knochenarbeit. Bereits 8 Minuten nach der Online- Freigabe waren alle Startplätze vergeben. 54 Gruppen hatten sich angemeldet und alle sind gestartet.
Karl Huber, Kdt. der FF- Grillenberg, schickte die voll motivierten Athletinnen und Athleten auf die Strecke. Sechs Stationen, mit höchst fordernden Hindernissen, waren zu durchlaufen.
Hitze, Schweiss und Spritzwein
Die Hitze war schon brutal aber bereits am Start gab die erste Abkühlung für die Trinkathletinen und Trikathleten. Kopf rein ins Wasserschaffel, den Schwamm am Kopf vollsaugen lassen und das gespeicherte Wasser an der Plexiglaswand wieder abgeben. Wer in der vorgegeben zeit das meiste Wasser wieder abgab hat diese Station gewonnen.
Dann ging es auf die Strecke.
Für alle die gleichen Aufgaben und Bedingungen. Egal ob Frau oder Mann. Dementsprechend gemischt waren die startenden Gruppen.
Nach dem Start der Weg zum Sportplatz wo die nächsten vier Stationen warteten. 75 Meter durch den Gladiator, Gewichte ziehen oder schieben oder einen Hindernisparcour, alle höchst schweisstreibend jedoch mit ausreichend Möglichkeiten die verlorene Flüssigkeit wieder aufzufüllen. Der Körper bekam was er braucht. Spritzwein, Gerstensaft aber auch Wasser waren in ausreichenden Mengen verfügbar.
Nachdem die Stationen am Sportplatz überstanden waren, durften die Teilnehmer*innen noch auf Monsterschi bis zur letzten Station durch Grillenberg laufen. Schi und Asphalt sind jedoch nicht sehr kompatibel sowie erschwerend war das alle Gruppenmitglieder auf einen großen Schi gespannt waren. Gemeinsam, auf dem Schi, ging es nun durch Grillenberg zur letzten Station.
Der Teichüberquerung.
15 lange, nasse Meter auf einem Floß, zum Rudern zwei Eishockeyschläger. Einzig die Abkühlung tat gut und wurde von den, teilweise, sehr gezeichneten Teilnehmer*innen zu einem mutigen Sprung, samt Kleidung , ins kühle Nass genutzt.
Für "Der Schöne und die Biester": David, Sabrina, Melanie und Yasmin; "Die Burgenländer": Dominik, Johannes und Mario; "Jingle Bells" bei mehr als 30 Krügerl im Schatten: Paul, Tamara, Daniela, Julia und Andrea; "Die 3 lustigen 4": Fabian, Matteo, Flo und Bernhard; "Alvin und die Alkoholiker": Sarah, Mika, Rene, David und Filipp; "Rauschfliegerl": Julia, Lisa, Melli und Vivian; "Hagelvoll": Nik, Lisa, Schirin, Norina und David; "5 Elemente": Jessica, Nina, Claudia, Zoe und Julia; "Komaomas": Evi, Lisa, Sarah, Elisabeth und Hannah; "Cowgirls im Rodeo Rausch": Viktoria, Sophie, Nici, Pia und Julia; "4 Elemente im Rausch": Theresa, Lea, Nikki und Lea; "Kscm" (Kart Sport Murtal): Alex, Christoph, Philipp, Nino, Markus und Nina; "Trikabells": Chiara, Sandra, Jacqueline und Christina ein Tag wie selten erlebt. Schweisstreibend, sportlich fordernd und eine Mords Gaudi.
Im Ziel angelangt hieß es dann für alle Teilnehmer*innen alles "PARTY", denn der Trinkathlon war nur der Anfang für das drei tägige Feuerwehrfest.
Für die FF- Grillenberg höchst erfolgreich. Wie jedes Jahr perfekt durchorganisiert und somit steht dem nächsten Trinkathlon, 2026, nicht im Weg.
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