Große Bestürzung in Traiskirchen über den Tod einer jungen Samariterin
TRAISKIRCHEN. "Fassungslos und tief bestürzt", so die Reaktion des Traiskirchner Bürgermeisters Andreas Babler zum Tod einer 26-jährigen Lehrerin und freiwilligen Rettungsmitarbeiterin. Sie verunglückte am Morgen des 4. April 2019 in Pottendorf. Aus unbekannter Ursache war die Frau in einer langgezogenen Kurve auf die Gegenfahrbahn geraten und gegen einen daherkommenden Lkw geprallt. Sie verstarb noch an der Rettungsstelle.
Andreas Babler: "Wir haben eine junge Bürgerin verloren, eine, die sich ehramtlich für andere Menschen in Notlagen engagiert hat, eine Vorzeigesamariterin und vor allem eine persönliche Freundin." Der Stadtchef spricht der Familie tiefste Anteilnahme aus.
Fritz Knotzer, Obmann des Samariterbundes Traiskirchen-Trumau, zeigt sich ebenfalls fassungslos. "Sie war so engagiert und so sympathisch!"
Der Samariterbund kommt morgen zu einer Trauersitzung im Rathaus zusammen.
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