Leserbrief
Zum Leserbrief Erwin Dollenskys in der Ausgabe 45 der Bezirksblätter:
Man muss Erwin Dollensky bzgl. Umfahrung Alland leider völlig recht geben, aber wundern darf man sich nicht, denn Christoph Kainz mischt sich überall ein, wo er seine Nase zeigen kann. Ich erinnere mich, wie er bei der Angelobung der Badener (!) Gemeinderäte mit aufs Bild wollte. Und bei einer Schenkung ans Badener Rollettmuseum, mit dem er nur durch den Umstand zu tun hat, dass er dort um Aufnahme ansuchen könnte, war es das Gleiche, mit dem Unterschied, dass es ihm dort glückhaft gelungen ist, aufs Foto zu drängeln.
Diese Adabei-Penetranz legt nahe, dass er zu Hause nicht gelitten ist. Natürlich könnte der Wichtigmax-Habitus unsereinem egal sein, aber leider neigen Politiker dazu, durch ihre bloße permanente Dominanz Qualifikation zu simulieren. Sie positionieren sich als Leithammel und schaffen in Folge Tatsachen, an denen die Zivilgesellschaft dann Jahre oder Jahrzehnte laboriert. Diesfalls halt die Schwechattalanwohner und der Quellverkehr.
Ja, und bitte, man möge unbedingt Maßnahmen andenken, die den gestiegenen Durchzugsverkehr auch noch bremsen. Schwellen in 20cm-Höhe ließen sich wärmstens empfehlen. Am besten alle 500 Meter, verbunden mit Verkehrsinseln, und dazwischen Überholverbot bei allen einspurigen Fahrzeugen, insbesondere dann, wenn sie sich begleitend auf dem Radweg fortbewegen.
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