Wieviele Balkon Kraftwerke brauchst du für eine Wasserstoff Tankfüllung

Ein Wasserstoff Auto | Foto: Toyota
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  • hochgeladen von Thomas Reis

Es wird viel über Automobile geschrieben und die Elektrifizierung der selbigen, weil Autos viele Emotionen auslösen. Die meisten Kaufentscheidungen für Autos werden heute von Frauen getroffen. Zur Zeit mögen Frauen maskuline, sichere und große Autos, welche vermutlich fehlende Wärme vermitteln?
 
Mit kalter Technik wie Solarenergie ist es schwer bei Frauen zu punkten. Zum Beispiel komme ich nicht bei meinen Schwestern an. Selbst eine geschenkte Photovoltaik Balkon Anlage lehnen Sie bei der gemeinsamen Wohnung ab, teilweise sicher aus einer tiefen persönlichen Abneigung, aber auch weil Technik für Frauen zu oft unemotional und kalt kommuniziert wird?

Autos hingegen können vielleicht Inhalte wie Energiebedarf leichter transportieren. So wie diese auch für einen Vergleich von verschiedenen Techniken herhalten können: Obwohl es schon sehr effiziente Wasserstoff- Autos gibt, würde die Gewinnung mit Elektrolyse aus Wasser sehr große Photovoltaik Anlagen benötigen.

Der Toyota Mirai benötigt 45 kg elektrolisiertes Wasser auf 500 km, was etwa einer Tankfüllung entspricht. Die dazu benötigte Energie sind etwa 200 kWh Strom oder mit einem sehr modernen Balkonkraftwerk würden etwa 3,7 Tankfüllung pro Jahr möglich sein, wobei ein Wasserstoff Auto sich immer selbst entladet, da die kleinen Moleküle durch den Tank diffundieren.

So würde auch viel Wasserstoff ständig bei der Infrastruktur verloren gehen, wodurch der Verlust hoch wäre. Einen online Wasserstoff Rechner und den Artikel von Lloyd im US Magazin Treehugger habe ich auf Energieblogger veröffentlicht.

Ein Wasserstoff Auto | Foto: Toyota
Wasserstoff kann nun aus Meerwasser elektrolysiert werden kann, ohne dass sich die Anoden aufgrund des Salzes auflösen. Laut der Pressemitteilung fanden die Stanford-Forscher heraus, wie die Anode beschichtet werden sollte, damit sie nicht korrodiert. | Foto: © Stanford University Bildnachweis: Mit freundlicher Genehmigung von H. Dai, Yun Kuang und Michael Kenney

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