Maria-Restituta-Platz: Drehschreibe der Brigittenau
VP-Spitzenkandidat Christoph Fischer hat der bz-Wiener Bezirkszeitung seine Lieblingsplätze in der Brigittenau verraten.
BRIGITTENAU. Der geborene Waldviertler lebt und arbeitet seit fünf Jahren in Wien und ist von der Kulturviefalt des Bezirkes begeistert. So schätzt er die kulturelle Vielfalt am Allerheiligenplatz und das bunte Treiben vor der U6-Station Handelskai.
Leistbares Wohnen
Die Lebensqualität im 20. Bezirk ist für Fischer besonders wichtig. Dazu gehören saubere und sichere Straßen und Parks ebenso wie die Förderung von Traditions- und Jungunternehmern, eine rasche Sanierung der Kindergärten und Pflichtschulen sowie eine Förderung der ansässigen Privatschulen. „Unsere Kinder sind unsere Zukunft“, ist der 25-jährige Single überzeugt.
Gerade Jungfamilien zieht es durch die Zentrumsnähe und die Nähe zu Freizeitmöglichkeiten oft in die Brigittenau. Leistbares Wohnen ist für Fischer deshalb mehr als nur ein Schlagwort. „Wer brav und hart arbeitet, soll sich nicht schämen Eigentum zu schaffen“, ist er überzeugt.
Respektvoller Umgang statt Ausgrenzungen
Beschäftigt im Finanzministerium und in mehreren Ausschüssen und Gremien tätig bleibt Fischer nicht viel Freizeit. Diese möchte er in sein primäres Ziel investieren: Die ÖVP-Brigittenau soll eine greifbare Bürgerpartei mit einem offenen Ohr für die Anliegen der Bürger werden.
Sprechstunden und Bürgertage kann er sich gut vorstellen. Um aus der Hektik des Alltags herauszukommen findet der gläubige Katholik Ruhe in der Kirche, trotzdem hat er keine Berührungsängste mit anderen Religionen. Fischer: „Ein respektvoller Umgang untereinander und keine Ausgrenzung anderer Religionen ist ein große Bereicherung der eigenen Kultur.“ Christoph Fischer kandidiert erstmalig für den Wahlkreis Brigittenau für den Gemeinderat.
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