Spaziergang durch Brigittenau mit NEOS Spitzenkandidatin Heidemarie Zimmermann
Lieblingsorte und persönliche Hot Spots im 20. Bezirk.
BRIGITTENAU. „Mein Lieblingsplatz befindet sich an der Donau, weil ich ein besonderes Naheverhältnis zu Wasser habe. Bei mir muss alles fließen. Auch mein Hobby Paddelbootfahren lebe ich auf der Donau aus“, erzählt Zimmermann. Darum schätzt sie die Brigittenau: Sowohl die Innenstadt als auch die Donau sind beide in wenigen Gehminuten erreichbar. „Leider endet die S45 bei der Station Handelskai, obwohl die Gleise entlang des Handelskai da sind, um auf schnellem Weg bis zur U1, weiter zur Daunaumarina oder sogar in den Hafen Wien Freudenau gelangen zu können. Würde man diese Strecke aktivieren und Stationen bauen, dann würden mehr Menschen Zeit am Donauufer verbringen.“
Plätze mit Potential
Seit 2 Jahren ist Zimmermann bei den NEOS. „Ich bin in die Politik gegangen, weil ich gerne Dinge entwickeln möchte. Im 20. Bezirk gibt es derzeit den Nordwest-Bahnhof und das Brettldorf, wo Stadtentwicklung betrieben wird. Aber man muss die Menschen mitreden lassen! Deshalb unterstützen wir NEOS auch eine unabhängige Petition die sich 'Neustart Nordwestbahnhof' nennt“, so Zimmermann. Es muss mehr für die Jugend getan werden, statt wieder nur neue Büroflächen entstehen zu lassen - viele bestehende Büroräume im Bezirk sind derzeit nicht voll ausgelastet. „Dafür muss man sorgen, weil es die Wirtschaft im Bezirk antreibt. Bei den neuen Projekten sollte es hingegen verstärkt um Bildung gehen. Wir brauchen mehr öffentliche Schulen. Eine HAK wäre für Brigittenau möglich gewesen. Diese Chance wurde vor 7 Jahren nicht genutzt. Darum ist mir der Nordwest-Bahnhof als Ort so wichtig, weil hier notwendige Infrastruktur und Bildungseinrichtungen für den Bezirk realisiert werden können. Zumindest 2 neue höhere Schulen im Bezirk müssen mittelfristig realisiert werden.“
Brigittenau ist international
„Ich lebe in einer Wohnung gleich bei der U-Bahn-Station Dresdner Straße. Um mich herum gibt es viele kleine Geschäfte und Lokale – man fühlt sich fast wie in Berlin oder New York. Mich begeistern die Menschen mit ihren unterschiedlichen Nationalitäten, die dem Bezirk erst die Lebensqualität verleihen“, erzählt Zimmermann. Sei es nun die kleine Bäckerei, der russische Schuster oder der türkische Imbiss – in Brigittenau ist alles um die Ecke erreichbar. „Und dann ist da natürlich noch die Millennium-City mit ihren vielen Geschäften. Die Qualität dort wird immer höher. Zum Beispiel das neue Restaurant ‚Alias’, das unglaublich gute Gerichte bietet. Das zeigt mir, dass man im 20. Bezirk noch sehr viel erreichen kann für die Zukunft.“
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