Das Leben der B.HILL
B.HILL meidet gesellschaftliche Ambitionen, ihrer Ansicht nach ist die Einsamkeit kein bedauernswerter Zustand, sondern unabdingbare Vorraussetzung für die Glaubwürdigkeit des Werkes und ist damit MOVENS für die Kunst überhaupt.
Wenn sie heute gefragt wird, wann ihr Interesse am Malen erwacht ist, staunt sie über diese Frage:
Es war immer in mir!
Denn uns allen ist von Geburt an diese Fähigkeit angelegt worden,
für die Kreativität empfänglich zu sein,
aber vielfach werden diese Anlagen nicht zur Entfaltung gebracht. Manchmal muss man graben nach der Fähigkeit, die im Laufe des Erwachsen werden verschüttet worden ist.
Etwas Selbstvertrauen und daran arbeiten. Suchen sie die Herausforderung, denn Aufgaben zu lösen macht glücklich.
Lassen sie ihre Emotionen heraus, die Leinwand wartet.
Selten war ein Leben wie das der Bridget Hill.
Spannungsreich, mit Hindernissen übersät, von Tornados verwüstet.
Das qualvolle Ringen um das Absolute,das aufreibende Leben der Hin un Hergeworfenen. Ihre unbändige Liebe zum Leben. Diese Leidenschaft in ihrem Gesicht, die kraftvolle Gestik,der Sanftmut und ihre Drohungen, das alles zeigt sie die Malerin.
Ihr Leben könnte als Sujet für Romane jeder Couleur dienen.
Als kleines Mädchen konnte sie zuhören und aufmerksam lernte sie aus den Gesprächen mit ihrer Mutter, von Zeichnung und Malerei. Wenn die Mutter über ihren Aquarellen saß und von Form,Farbe und Komposition, Licht und Schatten, über die Pinselführung und das Mischen der Farben erzählte. Dabei der Kleinen Zeichenblatt und Pinsel in die Hand drückte, sie dann während des Malens korrigierte.
Sie war ihre Lehrerin, die Einzige, denn Bridget hatte nie eine Kunstschule besucht.
B.HILL ist immer offen für Anregungen, was ihr wichtig erscheint, was sie berührt und begeistert, dasaus macht sie Eigenes, Neues.
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