Mehr Transparenz und Fairness bei Kindergeld
Seit 1. März ist das Kindergeld neu geregelt, die ÖVP-Frauen machen sich für Transparenz und Fairness stark.
BEZIRK. In der vergangenen Landesleitungssitzung der Wir Niederösterreicherinnen-ÖVP Frauen informierte Ministerin Sophie Karmasin über ihre Akzente in der Familienpolitik.
Erziehung und Betreuung
"Noch immer hat die Familienpolitik vor allem starke Auswirkungen auf Frauen. Denn sie sind es, die die Hauptlast bei der Kinderbetreuung und -erziehung tragen. Daher war es mir wichtig, dass sich unsere Wir Niederösterreicherinnen-ÖVP Frauen bei Familienministerin Sophie Karmasin aus erster Hand über die neuesten Maßnahmen informieren konnten. Gleichzeitig ist es auch wichtig, dass gerade Bundespolitikerinnen damit konfrontiert werden, vor welchen Herausforderungen unsere Frauen in den Regionen stehen", informiert Wir Niederösterreicherinnen-ÖVP Frauen Landesleiterin LR Petra Bohuslav über die kürzlich stattgefundene Sitzung, bei der auch Familienministerin Sophie Karmasin zu Gast war. Aus dem Bezirk Bruck an der Leitha war Christine Besser, Bezirksleiter-Stellvertreterin von Wir Niederösterreicherinnen-ÖVP Frauen, vertreten.
Kindergeld neu
"Gerade für regionale Politikerinnen und Funktionärinnen ist es wichtig, dass wir direkt über Initiativen wie das Kindergeld neu informiert werden, das für mehr Fairness und eine größere Wahlfreiheit sorgt. Die unterschiedlichen Beträge in der Vergangenheit waren nicht fair und sollen ab 1. März für jedes Kind gleich sein, verbunden mit einer optimalen Freiheit hinsichtlich Definition des Zeitraumes, um die Bedürfnisse der Eltern entsprechend gut abzudecken. Damit bekommen Familien und insbesondere Frauen eine größere Gestaltungsmöglichkeit bei der Kinderbetreuung und es wird ein wichtiger Schritt in Richtung Vereinbarkeit von Familie und Beruf gesetzt", ergänzt Christine Besser abschließend.
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