Gemeindevertreter-Verband Burgenland
100 Prozent für Erich Trummer
- Erich Trummer, Präsident des Gemeindevertrer-Verbandes Burgenland, wurde mit 100 Prozent im Amt bestätigt
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Erich Trummer ist bei Landeskonferenz des sozialdemokratischen Gemeindevertreter-Verbandes (GVV) in Raiding mit 100 Prozent der Delegiertenstimen erneut zum Präsidenten gewählt worden.
RAIDING. „„Ich sehe das Ergebnis dieser Wahl mit viel Demut und auch als großen Auftrag. Das ist eine gewaltige Rückenstärkung, um auch weiterhin für die Gemeinden und ihren Kommunalmandataren eintreten zu können sowie weiterhin eine starke Stimme im Land, aber auch im Bund sein zu können“, sagte Trummer, der seit Februar 2013 GVV-Präsident ist.
- Vizepräsident Gerhard Bachmann (Dt. Jahrndorf, ND), Vizepräsidentin Ulrike Kitzinger (Sigleß, MA), Das neu gewählte GVV-Präsidium: Präsident Erich Trummer (Neutal, OP), Vizepräsidentin Renate Habetler (Bernstein, OW), Kassier Michael Lampel (Neufeld, EU) und Wolfgang Sodl (Olbendorf, GS) mit dem 1. Landesgeschäftsführer Herbert Marhold. Aus terminlichen Gründen nicht am Bild Kassier-Stv.in Andrea Reichl (Dt. Kaltenbrunn, JE)
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Auch seine Stellvertreterin Renate Habetler sowie der Verbandskassier Michael Lampel wurden in ihren Ämtern bestätigt. Gerhard Bachmann und Ulrike Kitzinger wurden als Vizepräsidenten neu gewählt und beerben damit Werner Friedl und Inge Posch-Gruska in deren Funktionen. Damit beginnt für alle die neue Amtsperiode bis zur nächsten regulären Bürgermeister- und Gemeinderatswahl im Herbst 2027.
- LH Hans Peter Doskozil gratulierte Erich Trummer zur Wiederwahl.
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„Jeder Bürger muss gleich viel wert sein“
Beschlossen wurde auch der Leitantrag des GVV-Vorstandes „Gemeinde.Leben.Sichern.“ Dieser Antrag sieht vor, dass für die Gemeinden im Rahmen der Finanzausgleichsverhandlungen Verhandlungen vor allem eine faire Abgeltung der ständig steigenden Leistungen vereinbart werden muss. Das Motto „Jeder Bürger muss gleich viel wert sein!“ wird weiter als klares Ziel definiert, um die große Einnahmensunterschiede zwischen Gemeinden in westlichen und östlichen Bundesländern abzubauen.
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