Schülerunion Burgenland
Offizieller Start für die Landesschülervertretung
Das Team rund um AHS-Landesschulsprecher Nico Prepeluh und BMHS-Landesschulsprecherin Julia Sagmeister ist am Montag von der burgenländischen Bildungsdirektion angelobt worden. Damit startet die burgenländische Landesschülervertretung ins neue Schuljahr.
EISENSTADT. Bei einer Pressekonferenz vor dem Kulturzentrum in Eisenstadt gaben die Schulsprecher erste Details zu ihren Forderungen bekannt.Zwei Forderungen
BMHS-Landesschulsprecherin Julia Sagmeister meint:
„Uns ist es besonders wichtig der Schülerschaft eine Stimme zu geben, um ihnen vor allem in dieser Zeit das Gefühl zu geben, dass sie nicht alleine dastehen. Dahingehend ist eine unserer größten Forderungen die Verankerung des Schülerparlaments.“.
Das Schülerparlament ist eine Zusammenkunft aller Schulsprecher, aber auch der Schüler, bei welchem Anträge zu diversen Thematiken an den Schulen gestellt werden. Die Schülerunion fordert, dass die beschlossenen Anträge des Schülerparlaments im Burgenländischen Landtag, beziehungsweise in einem Ausschuss behandelt werden sollen.
AHS-Landesschulsprecher Nico Prepeluh spricht die Gesundheit der Schüler an:
„Uns als Landesschülervertretung ist die psychische Gesundheit der Schülerschaft ein großes Anliegen. Die Pandemie hat Spuren hinterlassen. Es wichtig, dass dringend mehr Supportpersonal an die Schulen kommt“.
Elisa Ergasti betont als Landesobfrau der Schülerunion Burgenland:
„Wir freuen uns unglaublich, dass wir so eine gute Zusammenarbeit mit der Landesschülervertretung pflegen und gemeinsam an Projekten arbeiten. Wir wollen nicht nur politische Bildung fordern, sondern diese auch selbst gestalten und die Schülerinnen und Schüler aktiv daran teilhaben lassen.“
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