Corona-Virus
eAMS-Konto reduziert persönliche Kontakte

- Zur Eindämmung des Coronavirus sollten Personen, die sich arbeitslos melden wollen, das eAMS-Konto verwenden.
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Das AMS rechnet mit vielen Anfragen zur Kurzarbeit. Auch die Arbeitslosmeldungen könnten stark zunehmen. Damit Kunden und Mitarbeiter auf einen persönlichen Kontakt verzichten können, bietet das AMS neben der Arbeitslosmeldung über eAMS-Konto jetzt auch die Meldung via Mail oder Telefon an.
BURGENLAND. Oberste Prämisse in der Corona-Krise ist es, persönliche Kontakte zu reduzieren. AMS-Kunden werden deshalb ersucht, das eAMS-Konto zu verwenden. „AMS-Kundinnen und -Kunden sind damit genau so auf der sicheren Seite wie die AMS-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter“, so AMS-Landesgeschäftsführerin Helene Sengstbratl.
Über das Konto ist viele möglich
Von der Arbeitslosmeldung über die Antragstellung bis hin zu Krank- und Abmeldungen ist über das Konto vieles möglich. Darüber hinaus bietet das Tool einen Überblick über Termine, Fristen und sämtliche benötigte Informationen. „Wenn Sie einen Computer mit Internet-Zugang und Zugangsdaten haben, sind Sie dabei“, versichert die AMS-Chefin.
Wie melde ich mich arbeitslos?
eAMS-Konto:
Wer noch kein eAMS-Konto hat, kann sich über seinen Finanzonline-Account oder mittels seiner Bürgerkarte gleich einen solchen Zugang holen. Wer noch nicht arbeitslos ist, findet auf ams.at ein Formular zur Arbeitslosführung.
Telefon:
Wer geduldig ist, kann sich auch telefonisch unter 050904-140 arbeitslos melden.
eMail:
Schicken Sie ein Mail mit Ihrem Namen, Ihren Kontaktdaten und Ihrer Sozialversicherungsnummer und das Datum, mit dem Sie arbeitslos werden an Ihr zuständiges AMS.
AMS Burgenland eMail-Adressen:
ams.Eisenstadt@ams.at
ams.Neusiedl@ams.at
ams.Mattersburg@ams.at
ams.Oberpullendorf@ams.at
ams.Oberwart@ams.at
ams.Stegersbach@ams.at
ams.Jennersdorf@ams.at
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