Winner Coca-Cola und Red Bull
Global recycling day clean up 2021 Winner Coca-Cola

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Donauinsel U1
Bei etwas kühlem Wetter versammelten sich im Bereich der Reichsbrücke internationale Freunde um den globalen Recycling Tag mit einem clean up zu feiern.
Nach der Eröffnung durch die Obfrau Stella Wittmann des Vereins Plastic Planet Austria und dem Obmann vom Verein Helfen statt Wegwerfen trug Amelie Persche ihr Lied "only lies" vor, das von den Lügen der Politiker erzählt, da sie die Klimaziele nicht einhalten.
Sonja Bettel von Ö1 interviewte die junge Klimaaktivistin , Mitglieder der Wiener Naturwacht ,Kreislaufwirtschaft, des Vereins Helfen statt Wegwerfen und des Vereins Plastic Planet Austria.
Nach zweieinhalb Stunden brachten 31 Teilnehmer eine beachtliche Summe an Plastik und Glasflaschen als auch Dosen zusammen.
Eine weitere Stunde des Zählens brachten endgültige recht tragische Ergebnisse.
Denn auf der Donauinsel sind alle 100 m Betonringe aufgestellt, trotz allem werden sie nicht benützt, somit landeten
Coca-Cola mit 56 Plastikflaschen am ersten Platz ,
Gösser mit 51 bei den alkoholischen Getränken und 62 Red Bull Dosen am ersten Platz
.
Für die Initiative Tschickstummelchallenge wurden 722 Zigarettenfilter gesammelt.
Dadurch wurden zahlreiche Liter Wasser von den Schadstoffen,die sich im Filter finden vor der Verschmutzung gerettet. Nikotin ist ein Pestizid und schädigt Wasserflöhe und Mikroorganismen.
International werden schon Kampagnen von nomasbutts.org, cigarette butt pollution project von https://www.cigwaste.org/ durchgeführt wie der Professor für öffentliche Gesundheit an der UNI von San Diego Thomas E.Novotny bei der dreitägigen  Lets do it world online Konferenz des World clean up days in einem Vortrag berichtete.
Für Helfen statt Wegwerfen wurden wieder die Stöpseln gesammelt,die der Therapie behinderter Kinder zu Gute kommt.
Der Wirtschaftspräsident Karl Heinz Kopf war zwar zu dem clean up geladen worden, um sich selbst einen Eindruck zu machen- nahm aber am praktischen Teil des Recyclings nicht teil.
Somit fordert er nach wie vor ein mehr an Mistkübeln - das aber durch den Abstand der bereits von ca 100m auf der Donauinsel aufgestellten Betonringe nicht zu toppen ist.
Leider hat sich durch die Coronazeit überhaupt nichts verändert. Die Leute werfen pfandlose Getränke ganz einfach achtlos in die Natur.
Gesponsert wurde der Ökoevent durch Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy mit Obst und Makava als Sponsor unterstützte die ehrenamtlichen Helfer-und innen nicht nur mit in Kärnten produziertem Bio - Eistee, sondern schickte gleich Christian Wihan,Team Nachhaltigkeit/Marketing als helfende Hand persönlich mit!

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