"Milchland Nummer eins"

Michael Waidacher, Geschäftsführer Gmundner Milch, Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger und Georg Lehner von Berglandmilch. | Foto: Uibner/BRS
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BEZIRK (fui). Die 7.900 Milchbetriebe in Oberösterreich halten zusammen rund 167.000 Milchtiere. Mit durchschnittlich 21 Tieren pro Betreib, ist die Milchwirtschaft in OÖ extrem kleinstrukturiert. Dabei geht es nicht nur dem Vieh gut, die Milchwirtschaft leistet auch einen wertvollen Beitrag zum Erhalt der Kulturlandschaft, erklärt Landesrat Max Hiegelsberger: Unswerer Bauern erbringen im Bereich der Grünlandwirtschaft und vor allem in den Berggebieten gesellschaftsrelevante Leistungen, Ihre Bewirtschaftung stellt die Grundlage für den heimischen Tourismus und die Erhaltung unseres ländlichen Kulturraumes dar."

"Wir sind ein Milchland, mit einer Selbstversorgungsquote von 120 Prozent", erklärt Georg Lehner von der Milchgenossenschaft Bergland-Milch. Gemessen an der erzeugten Menge Bio-Milch, liegt Österreich auf Platz drei. "Als vergleichsweise kleiner Milcherzeuger können wir nur mit Qualität punkten", Geschäftsführer von Gmundner-Milch. FGleichzeitig, liegen einige der bewirtschafteten Flächen in Bergregionen, was für die Bergbauern mehr Aufwand bedeutet. Mit Unterstützung des Landes OÖ und der besonderen Vermarktung der Bergmilch sollen die Betriebe auch in Zukunft gesichert werden. Un die Qualität macht sich bezahlt: Von den rund eine Milliarde-Liter Milch, die in OÖ jährlich produziert werden, gehen 40 biis 50 Prozent in Form von Milchprodukten in den Export.

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