"Austrotec" startet in Grieskirchen

Bei der Eröffnung in Grieskirchen versuchten sich auch WKO-Obmann Laurenz Pöttinger und Bürgermeisterin Maria Pachner im Programmieren. | Foto: Haslberger/BRS
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  • Bei der Eröffnung in Grieskirchen versuchten sich auch WKO-Obmann Laurenz Pöttinger und Bürgermeisterin Maria Pachner im Programmieren.
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GRIESKIRCHEN (fui). Seit Anfang des Jahres ist die Firma "Austrotec" in Grieskirchen stationiert. Austrotec bietet verschiedene Medien für den technischen und naturwissenschaftlichen Unterricht. Das Angebot reicht von einfacheren Baukästen oder dem "BeeBot", bis hin zu komplexeren Robotern wie dem EV3 von Lego-Education.
"Durch die digitale Bildungsoffensive in Österreich steigt die Nachfrage und wir haben Kunden in allen Bildungsbereichen, von der Volkschule bis zur Universität", erklärt Geschäftsführerin Stefanie Wilke. Seine Wurzeln hat Austrotec in Voralberg, wo das Unternehmen 2011 gegründet wurde. "Wir waren auf der Suche nach einem neuen Standort im Herzen Österreichs, so sind wir nach Grieskirchen gekommen", meint Wilke. Am neuen Standort in Grieskirchen werden in Zukunft auch Weiterbildungskurse für Lehrer angeboten.

Begeisterung für Technik wecken

Auch wenn die Unterrichtsmedien, wie etwa der "BeeBot", niedlich aussehen, Spielzeug wäre der falsche Begriff, erklärt Wilke: "Mit dem BeeBot lernen Volksschüler zum Beispiel erste Schritte in der Programmierung. Dazu braucht es aber auch die richtige Anleitung, damit die Kinder nicht den Spaß dran verlieren." Darauf aufbauend werden die Baukästen und Roboter immer komplexer, am Computer programmiert und erhalten erste Sensoren.
Mit dem EV3 von Lego-Education tauchen Jugendliche noch tiefer in die Thematik ein und haben die Möglichkeit, an der "First Lego League" teilzunehmen. "Dabei müssen die Roboter einen Parkour abfahren, Hindernissen ausweichen, Farben erkennen und bestimmte Aufgaben unterwegs lösen – eine richtige Herausforderung", so Wilke.

Alle Fotos: Haslberger/BRS

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