Positive Resonanz für Neufelds Grünraumprojekte
NEUFELD (ft). In der Stadtgemeinde Neufeld wurde in den letzten Monaten fleißig an der Schaffung neuer Grünräume gearbeitet. Deutlich sichtbar zeigen sich deshalb heute die teilweise im Vorjahr – was den Neufelder Stadtpark anbelangt – teilweise im Frühling gestarteten Natur- und Grünraumprojekte: Die Gestaltung des Stadtparks als grüne Oase sowie die beiden Natur- und Sortenschaugärten im Bereich neben der Feldkapelle und in der Neufelder Au lassen bereits deutliche Gestaltungsfortschritte erkennen.
Positive Resonanz
"Die ausführenden Firmen – größtenteils konnten erfreulicherweise Neufelder Betriebe mit den Arbeiten betraut werden – haben ganze Arbeit geleistet", freut sich Bürgermeister Michael Lampel. Vor allem die "wunderschöne Anlage neben der Feldkapelle", welche mit einer Pergola sowie Sitz- und Liegegelegenheiten zum Seele baumeln lassen ausgestattet ist, erfreue sich höchster Beliebtheit bei der Neufelder Bevölkerung, so Lampel.
"Angenehm auch für alle Läufer, Radler und Spaziergänger, dass in diesem Bereich bereits ein Trinkbrunnen in Betrieb ist und für manchen ob der Sommerhitze erschöpften Sportler eine gute Gelegenheit ist, sich zu erfrischen und auszurasten."
"Ein Naturschmuckstück"
Der Bereich unter der Pergola werde noch mit einem Tisch und Bänken ausgestattet. "Die gesetzten Bäume und Pflanzen entwickeln sich trotz Sommerhitze dank der Anwuchspflege recht gut, da entsteht ein echtes Naturschmuckstück!" Die Gemeindevertretung, vor allem Ortschef Lampel, der gemeinsam mit dem Traktorverein „Altes Eisen“ die Initiativen gesetzt hatte, zeigt sich sehr erfreut über die neuen Erholungsinseln im Grünen.
Kein Grillplatz geplant
Mit einem hartnäckigen Gerücht möchte Lampel aber ein- für allemal aufräumen: "Ein Grillplatz ist bei keiner der Anlagen jemals geplant gewesen und wird natürlich auch keinesfalls ausgeführt." Aufgrund der strengen Brandschutzbestimmunen seien derartige Einrichtungen in der Nähe der Au mehr als kontraproduktiv und sogar ausdrücklich verboten. "Mit diesen Einrichtungen sollen vielmehr die Natur und deren Schönheiten – vor allem unseren Kindern und Jugendlichen – näher gebracht werden."
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