Fahrradkompetenz im Test
Rust als Station des Projekts "Sicher am Rad"

Projekt "Sicher am Rad" Daniel Elias (Verkehrstechniker, nast consulting), Michael Aleksa (wissenschaftlicher Mitarbeiter des Austrian Institute of Technology), Christine Zopf-Renner (Mobilitätszentrale Burgenland), Bettina Schützenhofer (Verkehrspsychologin), Verkehrslandesrat Heinrich Dorner und Bgm. Gerold Stagl (Freistadt Rust) | Foto: Landesmedienservice
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  • Projekt "Sicher am Rad" Daniel Elias (Verkehrstechniker, nast consulting), Michael Aleksa (wissenschaftlicher Mitarbeiter des Austrian Institute of Technology), Christine Zopf-Renner (Mobilitätszentrale Burgenland), Bettina Schützenhofer (Verkehrspsychologin), Verkehrslandesrat Heinrich Dorner und Bgm. Gerold Stagl (Freistadt Rust)
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Mit dem Projekt "Sicher am Rad in jedem Alter" (SARA) soll die Verkehrssicherheit für Radfahrerinnen und Radfahrer verbessert und der steigenden Zahl an Fahrradunfällen in Österreich entgegengewirkt werden. Nun machte die Initiative in Rust Halt.

RUST. Auf einem gesicherten Parcours konnten Kinder, Jugendliche und Erwachsene – bis ins hohe Alter – mit modernsten Messrädern des Austrian Institute of Technology (AIT) und der Universität für Bodenkultur (BOKU) ihre Fahrkompetenzen testen. Begleitet wurde die Aktion von Verkehrslandesrat Heinrich Dorner, Bürgermeister Gerold Stagl, Christine Zopf-Renner von der Mobilitätszentrale und Projektinitiatorin Bettina Schützenhofer.

Die Testpersonen bei "Sicher am Rad in jedem Alter" mussten mit den hochtechnischen Messrädern des Austrian Institute of Technology (AIT) ihre Fahrradkompetenzen auf einem gesicherten Parcours unter Beweis stellen. | Foto: Landesmedienservice
  • Die Testpersonen bei "Sicher am Rad in jedem Alter" mussten mit den hochtechnischen Messrädern des Austrian Institute of Technology (AIT) ihre Fahrradkompetenzen auf einem gesicherten Parcours unter Beweis stellen.
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Radland Nr. 1 als Ziel

"Als Land Burgenland unterstützen wir diese Initiative, die zur Erhöhung der Sicherheit im Radverkehr beiträgt. Auf Basis wissenschaftlicher Daten können wir gezielt Maßnahmen wie Trainings oder Infrastrukturverbesserungen setzen, um Radfahren noch sicherer zu machen", betonte Dorner. Ziel sei es, das Burgenland zum "Radland Nummer 1" zu entwickeln. Insgesamt werden dafür 25 Millionen Euro in den Ausbau der Radinfrastruktur investiert.

Gefahrenquellen identifizieren

Das Forschungsprojekt untersucht erstmals systematisch die Radfahrkompetenzen verschiedener Altersgruppen. Neben Beobachtungen durch Expertinnen und Experten fließen dabei auch technische Messungen – wie Lenkwinkeldifferenz, Geschwindigkeit oder physiologische Werte – in die Analyse ein. So sollen Stärken, Schwächen und mögliche Gefahrenquellen präzise identifiziert werden.

Mit der Mitmachaktion "Burgenland radelt" können zahlreiche Preise gewonnen werden. Ob als Einzelperson, Schulklasse, Gemeinde, Betrieb oder Verein - alle können mitmachen. MeinBezirk erklärt dir wie.  | Foto: pixabay
  • Mit der Mitmachaktion "Burgenland radelt" können zahlreiche Preise gewonnen werden. Ob als Einzelperson, Schulklasse, Gemeinde, Betrieb oder Verein - alle können mitmachen. MeinBezirk erklärt dir wie.
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Grundlage für gezielte Trainings

Die gewonnenen Erkenntnisse dienen als Grundlage für gezielte Trainings, Bewusstseinsbildung und Empfehlungen zum Ausbau der Radinfrastruktur. Getragen wird das Projekt von einem breiten Konsortium, darunter TU Wien, BOKU, AIT und nast consulting, unterstützt vom Land Burgenland, der Freistadt Rust, der Mobilitätszentrale, der Radlobby sowie Seniorenorganisationen.

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Landesrat Heinrich Dorner gemeinsam mit Christine Zopf-Renner, der Leiterin der Mobilitätszentrale Burgenland. | Foto: Landesmedienservice Burgenland
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