Psychische Gesundheit
Wie redet man mit Kindern über den Krieg?

Psychologin und Gesundheitspsychologin Sandra Gollubits arbeitet in Eisenstadt. | Foto: Birgit Machtinger
2Bilder
  • Psychologin und Gesundheitspsychologin Sandra Gollubits arbeitet in Eisenstadt.
  • Foto: Birgit Machtinger
  • hochgeladen von Sandra Koeune

Über zwei Jahre beschäftigt uns bereits die Covid-19-Pandemie nun ist auch noch ein Krieg in Europa ausgebrochen. Der Krieg in der Ukraine macht betroffen und löst viele Gefühle in uns aus.

BEZIRK. Die RegionalMedien haben mit der Psychologin und Gesundheitspsychologin Sandra Gollubits von der kinderpsychologischen Praxis Kips über die aktuelle Situation gesprochen.

RegionalMedien: Die Corona-Pandemie und jetzt der Krieg in der Ukraine. Wie gehen Kinder mit der Situation um?

Sandra Gollubits: Die Nachrichten sowie die sozialen Medien sind voll von Berichten und Bildern über den Krieg. Unweigerlich bekommen Kinder jeden Alters einiges durch die Medien oder Mithören von Gesprächen mit und haben daher auch Fragen. Sie beschäftigt, was da gerade passiert. Sie sind schockiert und verunsichert, Gefühle der Hilflosigkeit treten auf. Manchmal fehlen den Kindern aber auch die Worte und malen Bilder. Sie versuchen so Gehörtes oder Gesehenes zu verarbeiten. Es gibt aber auch Kinder, die sich zurückziehen und ganz still werden. Jedes Kind geht anders damit um.


Welche Auswirkungen können dramatische Geschehnisse auf die Psyche von Kindern haben?

Solche Geschehnisse wie der Krieg in der Ukraine lösen starke Gefühle wie beispielsweise Angst oder Trauer bei den Kindern aus und können sehr belastend sein. Massive Ängste und Panik können entstehen, aber auch Schlafstörungen und Alpträume können die Folge sein. Kleinere Kinder zeigen oft durch Kopfweh oder Bauchweh, dass sie etwas bedrückt; bei größeren Kindern oder Jugendlichen können auch ein Rückzug, aggressives Verhalten oder Leistungsabfall in der Schule darauf hinweisen.

Daher ist es wichtig, dass Eltern oder Erwachsene generell die Kinder nicht allein lassen mit den Eindrücken, die sie durch das Fernsehen, Radio oder die sozialen Medien bekommen. Denn das würde diese Ängste und Sorgen nochmal verstärken. Zu bedenken ist auch, dass durch die Pandemie, die jetzt schon zwei Jahre herrscht, die psychische Belastung enorm gestiegen ist und daher können so dramatische Ereignisse wie der Krieg in der Ukraine sich nochmal destabilisierend auf die Seele auswirken.

Vor allem kleinere Kinder können Fantasie und Realität noch schwer voneinander trennen. Sie haben oft noch irrationalere Ängste, dass ihnen und ihren Eltern dasselbe passieren kann und reagieren oft viel emotionaler. Sie brauchen dann ihre Eltern, die ihnen vermitteln, dass viele Länder sowie deren „Chefs“ gerade daran arbeiten, dass der Krieg aufhört.


Wie sollen Eltern mit ihren Kindern über Themen wie Krieg sprechen?

Unvermeidlich bekommen Kinder mit was gerade passiert und dies löst etwas in den Kindern aus. Es ist wichtig, dass Eltern ihre Kinder nicht allein lassen mit ihren Gefühlen. Kinder stellen Fragen, wenn sie etwas beschäftigt, daher sollten Eltern ihren Kindern zuhören und auch auf ihre Fragen eingehen – möglichst sachlich und vor allem altersgerecht.

Das gibt den Kindern nicht nur Orientierung und Sicherheit, sondern nimmt ihnen Ängste und Sorgen. Auf keinen Fall sollten die Fragen verharmlost oder heruntergespielt werden. Weiters sollten Aussagen wie „Das verstehst du noch nicht“ vermieden werden, denn wenn Kinder keine Antworten bekommen, suchen sie sich selbst Erklärungen und das kann dramatische Folgen haben. Der Fantasie sind bekanntlich keine Grenzen gesetzt und so kann es dazu führen, dass Kinder massive Ängste und Panik entwickeln. Sie sorgen sich, dass sie selbst und ihre Eltern von den Geschehnissen betroffen sein könnten, und das verstärkt die Ängste massiv.

Wenn Eltern merken, dass ihre Kinder stiller werden und sich zurückziehen, ist es auch wichtig, dass diese Beobachtung angesprochen wird, wie zum Beispiel „Ich merke, dass du ganz ruhig bist, beschäftigt dich etwas?“ oder „Möchtest du irgendetwas wissen?“ Eltern sollten ihren Kindern vermitteln, dass sie mit allem zu ihnen kommen können. Und wenn Eltern mal keine Antwort haben, dann können sie mit Hilfe von Kindersuchmaschinen wie „Blinde Kuh“ oder „fragFinn“ gemeinsam nach diesen suchen

Eltern sollten den Kindern kein Gespräch zum Krieg und den aktuellen Geschehnissen aufdrängen. Am besten orientieren sich die Eltern an den Fragen der Kinder.
Was die Kinder besonders beschäftigt, ist, ob der Krieg auch zu uns nach Österreich kommen kann. Eltern sollten bitte vermeiden zu sagen, dass bei uns so etwas nicht passiert. Was Eltern aber ihren Kindern sagen können ist, dass derzeit in Österreich kein Krieg zu erwarten ist und dass viele Menschen daran arbeiten und alles unternehmen, damit bei uns kein Krieg ausbricht.


Ab was für einem Alter können Kinder Nachrichten über einen Krieg verarbeiten?

Als Faustregel kann man sagen, dass die normalen Nachrichten für unter 10-jährige nicht geeignet sind, da sie die Inhalte noch nicht einordnen und verarbeiten können. Aber es gibt auch Nachrichten für Kinder, die man als Eltern gemeinsam anschauen kann.
 Prinzipiell können Kinder solche Nachrichten über den Krieg verarbeiten, wenn sie altersgerecht sind und ihrem Entwicklungsstand entsprechen. Für die Verarbeitung ist es aber auch besonders wichtig, dass die Kinder mit ihren Fragen und Ängsten ernstgenommen werden und sie Antworten bekommen. Kleinere Kinder verstehen vielleicht noch nicht was Krieg an sich bedeutet, aber Eltern können es ihnen quasi als Streit erklären, der so groß geworden ist, dass sogar Waffen eingesetzt werden.

Eltern sollten auch nachfragen, wenn sie merken, dass ihre Kinder traurig oder nachdenklich wirken. Schon allein, dass sie mit ihren Gefühlen wahrgenommen werden, spendet Trost, beruhigt und stellt ein Sicherheitsgefühl her. Wenn Kinder nun aber überhaupt nicht belastet erscheinen, dann muss man das Thema für diese Kinder auch nicht unbedingt größer machen. Hier sind auch Falschmeldungen zu erwähnen, die in den sozialen Medien auftauchen. Auf www.mimikama.at können solche Nachrichten geprüft werden.

Sollen die Eltern ihre Kinder die Nachrichten schauen lassen, oder welche Informationen sollen Kinder besser nicht konsumieren?

Vor allem kleinere Kinder sollten Nachrichten nicht ungefiltert und schon gar nicht allein konsumieren. Bilder von Panzern und Millitärfahrzeugen, zerbombten Häusern, verletzten und toten Menschen, u.s.w. kann sehr verstörend auf die Kinder wirken, belasten und massive Ängste auslösen. Natürlich bekommen sie durch die sozialen Medien, die Nachrichten im TV oder Gesprächen zwischen Erwachsenen mit, was gerade auf der Welt passiert. Das lässt sich kaum vermeiden.

Allerdings sollte darauf geachtet werden, dass die Nachrichten altersgerecht sind sowie dem Wissens- und Entwicklungsstand des Kindes entsprechen. Auf keinen Fall sollten die Nachrichten non-stopp zu Hause laufen. Fragen sollten Platz finden, Eltern können am besten durch offene Fragen wie „Was beschäftigt dich?“ oder „Hast du Fragen an mich?“ bei ihren Kindern nachhaken und so dazu beitragen, dass ihre Kinder Gesehenes oder Gehörtes gut verarbeiten.


Es gibt im Internet einige Seiten, die über Krieg in der Ukraine kindgerecht berichten. Beispiele sind www.kindgerecht.de, www.saferinternet.at oder die Nachrichtensendung „logo!“ auf dem KIKA-Kanal. Auf www.schau-hin.info sind weitere Informationen zu kindgerechten Nachrichten. Die Eltern sollten diese Nachrichten gemeinsam mit ihren Kindern schauen und dann auch nachbesprechen, um auf eventuell auftretende Fragen eingehen zu können. Eltern können sich aber auch in Familienberatungsstellen niederschwellig und kostenlos Informationen und Tipps holen, wie sie mit ihren Kindern über den Krieg sprechen können.
Aufregende Inhalte sollten nie am Abend geschaut werden, auch wenn sie kindgerecht sind.


Sollen Eltern ihre Ängste und Sorgen mit ihren Kindern teilen?

Kinder haben ein Gespür dafür wie es den Eltern geht und wenn Eltern versuchen ihre Ängste und Sorgen vor den Kindern zu verstecken, merken sie, dass etwas nicht stimmt. Das verunsichert sie. Daher ist es wichtig, dass über Ängste gesprochen wird. Die Eltern sollten erklären, warum sie besorgt sind. Auf diese Weise können Kinder das Verhalten der Eltern verstehen und es wird ihnen dadurch auch vermittelt, dass es ganz normal ist, dass Nachrichten über den Krieg Unsicherheit, Ängste und Sorgen auslösen.

Diesbezüglich sollte aber auch darauf geachtet werden, dass sich die Erwachsenen nicht von ihren Gefühlen leiten lassen, d.h. die Eltern sollten ihre Sorgen nicht ungefiltert weitergeben. Sie sollten ihre Ängste und Sorgen erst sortieren bevor sie mit den Kindern darüber reden. Es hilft den Kindern auch, wenn ihre Eltern sie daran teilhaben lassen, wie sie selbst mit ihren Sorgen umgehen. Denn wenn Kinder merken, dass die Erwachsenen, die sie eigentlich beschützen sollen, selbst nicht mit ihren Ängsten umgehen können, versetzt sie das in Panik.
Es sollte also sachlich und nüchtern über das Thema gesprochen werden, Spekulationen haben hier nichts verloren und kann noch mehr aufwühlen.


Wie kann man die psychische Gesundheit von Kindern in Krisensituationen unterstützen?

Darüber reden und die Fragen sowie die Gefühle der Kinder ernst nehmen ist das Wichtigste, um die psychische Gesundheit von Kindern in solchen Zeiten zu unterstützen. Manchen Kindern, aber auch Erwachsenen hilft es, wenn sie selbst etwas Gutes zu der Situation beitragen können, wie zum Beispiel bei Spendenaktionen mithelfen oder eine Kerze anzünden für die Menschen in der Ukraine. Dieses „Selbst - aktiv – werden“ mindert das Gefühl der Hilflosigkeit und gibt einem das Gefühl von Kontrolle, was wiederum auch das Bedürfnis nach Sicherheit befriedigt.

Österreichweit gibt es Spendenaktionen für die Ukraine. | Foto: Marie O
  • Österreichweit gibt es Spendenaktionen für die Ukraine.
  • Foto: Marie O
  • hochgeladen von Sandra Koeune

Nicht weniger essentiell ist aber auch, dass man sich eine Pause von den negativen Schlagzeilen gönnt und bewusst aussteigt aus der ständigen Dauerbeschallung in den Nachrichten. Der Fokus soll auf positive Dinge gerichtet werden wie zum Beispiel auf bevorstehende Ausflüge, Treffen mit Freunden oder Ähnliches. Das fördert positive Emotionen, die für das Seelenheil wichtig sind.

Auch wenn der Krieg in der Ukraine omnipräsent ist, sollte den Kindern vermittelt werden, dass dieser doch weiter weg von uns stattfindet und dass es wichtig ist, 
gut auf sich selbst zu achten. Manchen Kindern helfen Entspannungsübungen oder am besten Entspannungsgeschichten, um sich von aufregenden Nachrichten „herunterzuholen“. Da findet man im Internet nette Übungen oder es gibt auch ganz tolle Bücher zu Entspannungsgeschichten für Kinder wie zum Beispiel „ Geschichten von der Fly“ oder „Die Kaptain- Nemo -Geschichten“, die die Eltern ihren Kindern vor dem Schlafen gehen vorlesen können oder auch zwischendurch.

Psychologin und Gesundheitspsychologin Sandra Gollubits arbeitet in Eisenstadt. | Foto: Birgit Machtinger
Österreichweit gibt es Spendenaktionen für die Ukraine. | Foto: Marie O

Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Anzeige
Über 60 Frauen nahmen an dem Mentalcoaching teil  | Foto: SPÖ Großhöflein
4

Ortsreportage Großhöflein
"Ein Raum voller Heldinnen ohne Umhang"

Echte Powerfrauen waren vor kurzem in Großhöflein gefragt. Die diplomierte Mentaltrainerin Nicole Knappe verriet in einem interaktiven Workshop, speziell für alle Alltagsheldinnen ihre Geheimformel für Power, Glück und Erfolg. GROSSHÖFLEIN. Über 60 Frauen aller Altersschichten folgten der Einladung der SPÖ Großhöflein in den Gemeindesaal. Einziger anwesender Mann des Abends war Vizebürgermeister Dragan Kunkic, der sich um die kulinarische Verpflegung der anwesnden Damen kümmerte.  "Herzlichen...

Anzeige
Stefan Ottrubay, Intendant Daniel Serafin, ORF Moderatorin Johanna Berki, Regisseur Thaddeus Strassberger, Maskenbildner Giuseppe Palella | Foto: RMA/Podiwinsky
5

Oper im Steinbruch 2024
Verdis Aida - eine Reise ins zauberhafte Ägypten

Nach den diesjährigen Aufführungen von Bizets „Carmen“ steht 2024 Verdi am Spielplan der Oper im Steinbruch St. Margarethen. Unter der Regie von Thaddeus Strassberger entsteht in der kommenden Saison ein seit über 100 Jahren beliebtes Werk, ein zeitloser Klassiker: "Aida" von Giuseppe Verdi.  ST. MARGARETHEN. Mit der leidenschaftlichen Geschichte einer großen Liebe hat Verdi eine der bedeutendsten Opern – mit den lyrischen Arien Aidas, Radames verträumter Romanze „Holde Aida“ oder dem opulenten...

Anzeige
Hausfassaden bestimmen maßgeblich den Charakter eines Gebäudes. Besonders beliebt sind derzeit Mischfassaden. | Foto: panthermedia/jodiejohnson
4

Naturoptik & sanfte Farben
Die neuesten Trends bei Fassaden und Malerei

Von der gängigen Putzfassade bis zu Mischfassaden, von kräftigen bis sanften Farben lassen sich Häuser individuell gestalten. MeinBezirk.at hat sich die neuesten Trends angesehen. EISENSTADT. So individuell wie die Menschen, so einzigartig lässt sich auch die eigene Hausfassade gestalten. Die Entscheidung, welchen Stil man bevorzugt, fällt meist schon beim Bau und ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Von der gängigen Putzfassade, die durch günstige Kosten und Wetterbeständigkeit besticht,...

Wenn das Thermometer nach oben schießt, ist eine Abkühlung im kühlen Nass - ob im eigenen Pool, Freibad oder Naturbadeteich - verlockend. | Foto: Idealo Internet GmbH
3

Abkühlung im Sommer
Sicherer Badespaß im kühlen Nass

Ob im heimischen Gartenpool, im öffentlichen Freibad oder am idyllischen Naturbadeteich – wenn die Hitze des Sommers unausweichlich scheint, gibt es kaum etwas Verlockenderes als eine erfrischende Abkühlung. BURGENLAND. Der Sprung ins kühle Nass revitalisiert den Körper, klärt den Geist und bietet auch die Möglichkeit vielfältiger Aktivitäten: Schwimmen trainiert nahezu alle Muskelgruppen, erhöht die Ausdauer und stärkt das Herz-Kreislauf-System. Kinder planschen ausgelassen und lernen...

Neu auf MeinBezirk.at
Sudoku - gratis und so oft du willst, spiele jetzt!

Jetzt kannst du Sudoku auf MeinBezirk.at spielen - gratis und unbegrenzt. So spielst du Sudoku: Wähle deinen gewünschten Schwierigkeitsgrad: leicht, mittel, schwer. Klicke ins gewünschte Feld, setze eine Zahl von 1 bis 9 ein - und fülle alle leeren Felder. Ziel des Rätsels: In jeder Zeile (waagrecht), Spalte (senkrecht) und jedem Block (3 mal 3 Zellen) soll jede Ziffer genau nur einmal vorkommen.

Hier findest du den aktuellen Mondkalender ab sofort. Jeden Monat neu. | Foto: RegionalMedien Burgenland
1 3

Gesundheit, Haushalt, Garten & Schönheit
Dein Mondkalender für den Mai 2024

Die RegionalMedien Burgenland präsentieren den aktuellen Mondkalender für April 2024. Ein Mondzyklus dauert ca. 28 Tage. Dabei durchläuft er verschiedene Phasen, die unterschiedliche Qualitäten haben. Nach alter Überlieferung sollte man bestimmte Arbeiten also stets zur richtigen Zeit erledigen. Vom Einpflanzen der Tomaten 🍅 bis hin zum Haare schneiden 💇 – die Mondphase kann darüber entscheiden, ob die roten Früchtchen zur Attraktion in der Nachbarschaft und dein Kopf zur Löwenmähne 🦁 wird....

Benzin- & Dieselpreise
Die billigsten Tankstellen im Burgenland

Hier erfährst du täglich, wo im Burgenland die billigsten Tankstellen zu finden sind, wie man günstig tankt, und wie man Sprit sparen kann - immer AKTUELL. BURGENLAND. In ganz Österreich ist es immer am günstigsten, am Vormittag zu tanken. Denn Tankstellen dürfen nur einmal täglich um 12 Uhr die Spritpreise erhöhen. Preissenkungen sind jedoch jederzeit in unbegrenzter Anzahl und Ausmaß möglich. Wir aktualisieren die Liste der günstigsten Tankstellen im Burgenland täglich mit den aktuell...

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus dem Burgenland auf MeinBezirk.at/Burgenland

Neuigkeiten aus dem Burgenland als Push-Nachricht direkt aufs Handy

Bezirksblätter auf Facebook: MeinBezirk.at/Burgenland

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus dem Burgenland und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.