(Österreich – Familiengerichtshilfe, 17.07.2014) Justizminister Brandstetter in Graz, mit erwartenden Vertretern der österreichischen Väterplattform
Nach dem gesetzlich fixierten Vollausbau der Familiengerichtshilfe in Österreich (per 01.07.2014) stattete der Justizminister der Familiengerichtshilfe Graz, in der Paulustorgasse 15, im Rahmen eines Arbeitsbesuches ab und gab dazu ein Presseinterview.
Vertreter der Väterplattform Österreich, wie „Väter ohne Rechte“, „Vaterverbot.at“, „Kindergefühle“ oder „INEV, Im Namen Elterlicher Verantwortung“ reisten aus mehreren Bundesländern an und empfingen den Justizminister mit einem Informationsstand auf das Herzlichste.
Nach grundsätzlichen Diskussionen über Standpunkte an obiger Adresse, mit dem Sicherheitssprecher der Justiz, dem Präsidenten des OLG für Steiermark und Kärnten, Vertreterinnen der Familiengerichtshilfe, des Verfassungsschutzes und einem Machtwort zur behördlich genehmigten Veranstaltung: „ Soviel Demokratie hält Österreich aus“, konnten interessante Positionen aller Betroffenen erörtert und interessante Standpunkte, sowie Missstände im Familienrecht offen gelegt und ausgetauscht werden. Besonders waren die verantwortlichen Vertreterinnen der Familiengerichtshilfe interessiert. Auch konnten Dokumente, sowie Informationsmaterial übergeben werden.
Zur weiteren Erörterung der „Problematik als Chance im Familienrecht“ wurde der Väterplattform bzw. dem Informationsveranstalter ein persönlicher Termin beim Justizminister für die Weiterentwicklung zugesagt.
Im ersten Schritt wird sich Doktor Wolfgang Brandstetter für eine kostenlose Inanspruchnahme der Familiengerichtshilfe in allen Bundesländer einsetzen und schlug eine strukturierte Vorgangsweise vor.
Im Anschluss konnte auch am Platz der Versöhnung eine intensivere Zusammenarbeit der einzelnen Teilvereinigungen der Väterplattform vereinbart werden.
TEAM VATERVERBOT (Ost)
Ing. Jürgen Baumgartner
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