Schule: Politik geht uns alle etwas an
Die politische Bildung im Burgenland kommt zu kurz. „Wir müssen es schaffen, die Schülerinnen und Schülern bestmöglich auf das Leben vorzubereiten. Dazu gehört auch eine gezielte politische Bildung, um im Burgenland mitreden und politische Entscheidungen kritisch hinterfragen zu können“, betont Fazekas anlässlich des heutigen Schulstarts im Burgenland. „Politik geht uns alle etwas an.“
Die politische Bildung in den burgenländischen Schulen, vor allem im AHS- und BHS-Bereich, ist mehr als dürftig. Dabei ist es genau die Politik, die die Zukunft der Menschen im Burgenland gestaltet. „Schülerinnen und Schüler sollten durch gezielte politische Bildung das politische System in Österreich verstehen. Von der Entstehung eines Gesetzes über die Bedeutung des Parlamentarismus bis hin zur Bürgerbeteiligung – all das gehört zu einer grundlegenden Allgemeinbildung“, erklärt Fazekas. „Politische Bildung ist kein lästiges Anhängsel, sondern eine Zukunftsentscheidung. Es ist für die Zukunft der nächsten Generationen wichtig, dass wir Politik verstehen und kritisch hinterfragen können. Politik geht uns alle etwas an.“
ÖVP-Jugendsprecher Patrik Fazekas nimmt Landesschulratspräsident Heinz Zitz in die Pflicht: „Politik geht uns alle etwas an. Deshalb brauchen die burgenländischen Schülerinnen und Schüler eine gezielte politische Bildung und Diskussionsrunden zu relevanten Themen aus allen Bereichen, Beispiel Digitalisierung.“
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