VATERVERBOT wird INTERNATIONAL

Als Erster Ansprechpartner von Betroffenen sehen wir als bürgernahe Familien- und Vätervereinigung zum Wohle unserer Kinder auch über unsere nationalen Grenzen hinaus. Wir können dadurch über die ähnlichen antiquierten Rechtsprobleme in anderen Staaten profitieren, international anerkannte Studien verknüpfen und Erfahrungen austauschen.

Vaterverbot stellt damit einen internationalen Kompetenz- und Ansprechpartner im gesellschaftspolitischen Familienrecht, dem Kern eines jeden Staates dar.

Internationaler Webauftritt:
http://www.vaterverbot.com

Wie alles begann in Österreich:

Seit Mitte 2008 gibt es den Verein Vaterverbot als Selbstinitiative eines kuraschierten Vaters. Als Betroffener, „entsorgter Vater“ gründete Ingenieur Norbert Grabner in Steyr, diesen gemeinnützigen Verein. Begonnen hat alles mit Plakaten entlang der Schulwege „Ich bin Vater und will meine Kinder sehen“. Mittlerweile entwickelte sich Vaterverbot von einer Väterbewegung zur Familienvertretung, nur das Logo blieb als provokantes Markenzeichen.

Mittlerweile zählen wir bundesweit über 15.000 Mitglieder, mit stetigem Zulauf und internationalen Verknüpfungen. Zu unseren Unterstützern zählen nicht nur Väter, sondern auch Großeltern, neue PartnerInnen (auch unter dem Begriff „Nachfolgefrauen“ bekannt) und selbstverständlich betroffene Mütter die gleiches erfahren haben. Die Frauenquote liegt bei 30%. Erwähnenswert ist auch, dass fachlich versierte Mütter sich in den Landesleitungen finden.

Der Verein sieht sich als erster Ansprechpartner im Dialog zwischen Elternteile, Politik und Rechtssprechung, steht für ein modernes Familienrecht in Besuchs-, Obsorge- und Unterhaltsangelegenheiten, zum Wohle unserer Kinder und stellt sich den Herausforderungen im Zeitalter der Gleichberechtigung und den neuen Lebensformen.
Stichworte: Patchworkfamilie, Alleinerzieher.

Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, weg von einem dreißigjährigem, antiquierten Denken und deren Rechtssprechung, schauen wir auch gerne über unsere Landesgrenzen hinweg und haben uns die Einführung von international bewährten, in zahlreichen Studien bestätigten Modellen, zur Prämisse gemacht, welche folgende Schwerpunkte umfasst:

Wir stehen für:
• Gemeinsame Obsorge als Standard
(seit 03.08.2010 in Deutschland geltendes Recht)
• Betreuung der Kinder durch beide Elternteile
• Konfliktfreies und ausgeübtes Kontaktrecht
• Doppelresidenz für Trennungskinder, wie es derzeit auch von Großeltern ausgeübt wird
• Faire Unterhaltsregelungen und gerechte Existenzminima für Geldunterhaltspflichtige

Mit Einführung dieser Punkte ergab sich außerhalb von Österreich ein massiver Rückgang von strittigen Trennungen, welche größtenteils in auszehrenden, quälenden und existenzgefährdeten Familienrechtsverfahren endeten. Der Erfolg wird in zahlreichen Studien bestätigt und bedeutet eine deeskalierende Konfliktbewältigung, weniger psychischen und physischen Stress der Kinder unter Vermeidung von PAS - Parental Alienation Syndrome (Eltern-, Kindentfremdung) und Wahrung deren sozialen Kontakte.

Unsere Aktivitäten:
• Information und Bewusstseinsbildung direkt bei Entscheidungsträgern in Politik, bei Gerichten, Jugendwohlfahrt und sonstigen Behörden. Aktive Mitarbeit sowohl in entscheidenden Gremien, Arbeitsgruppen, als auch in eigenen Referatsreihen z.B.: Familienrichtertagung.
• Aufklärungsarbeit und Bewusstseinsbildung der Eltern mittels Vereinszeitschriften, Flyer, Prospekte, Aufkleber, Presseberichte, Infostände in ganz Österreich„vaterverbot.at on tour“ und Demonstrationen.
• Hilfestellung, Information und Beratung für betroffene Väter, Mütter und Großeltern über unsere Homepage und Internetforen und selbstverständlich durch den persönlichen Einsatz der Landesleiter und Funktionäre. Motivation von „mürbe“ gemachten nicht Obsorgeberechtigten Elternteilen.
• Wir bieten Vereinstreffen im geschützten Rahmen, begleiten unsere Mitglieder, als Vertrauenspersonen bei Gericht und Jugendwohlfahrt und stehen für „geschützte“ Übergaben zu Verfügung.

Unsere motivierenden Erfolge:
• Anhörung bei den Familienrichtertagungen.
• Parlamentarische Enqueten zur gemeinsamen Obsorge.
• Vorreiter zu einem parteiübergreifendem Konsens und Antrag auf gemeinsame Obsorge.
• Verzehnfachung der Kontakte
• Stetig steigende Mitgliederzahlen, besonders des weiblichen Geschlechtes.
• Lösungsorientiertes Handeln aller Beteiligten im Rahmen von Prozessbegleitung.
• Parlamentarische Bürgerinitiative 2012 zum KindRÄG 2012 (Kindrechtsänderungsgesetzt) http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/BI/BI_00041/index.shtml#tab-Zustimmungserklaerung

Wir sind gegen:
• Machtspiele aus Ritual
• Scheidungsindustrie, als lukratives Geschäft der Wirtschaft wie Anwälte, Berater, Sachverständige, Gutachter

Diese Thematik betrifft Kinder, Mütter, Großeltern, Väter oder Betroffene im Bekanntenkreis. Es ist daher unsere gemeine Pflicht, diesen gemeinnützigen Verein im Rahmen unserer Möglichkeiten zu unterstützen. Deshalb sind alle unsere engagierten Mitarbeiter ehrenamtlich tätig und unser Verein auf Klein- und Großsponsoren angewiesen.

Im Namen unserer Kinder und aller ehrenamtlich tätigen MitarbeiterInnen des Vereins

Kinder brauchen BEIDE Eltern !
vaterverbot.at arbeitet aus ganzer Kraft für mehr Rechte
der Kinder und ihrem getrennt lebenden Elternteil.

Auf Ihre Mitarbeit kommt es an !
Nehmen Sie Kontakt auf !

Landesleitung
Familien- und Vätervereinigung
Wien, Niederösterreich und Burgenland
Ing. Jürgen Baumgartner
Email: ost@vaterverbot.at
ZVR-Zahl:227902876
Impressum und Kontakt auf www.vaterverbot.at

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