Volkspartei: Der Wahlsieger der Bürgermeister- und Gemeinderatswahl
Das Ergebnis der Bürgermeister- und Gemeinderatswahlen hat gezeigt, dass die ÖVP die starke Alternative im Land ist. Unsere Bürgermeister-Kandidaten mit ihren Teams bringen alles mit, was man für das höchste Amt in der Gemeinde benötigt.
„Wenn man den gestrigen Tag in einem Satz zusammenfasst, dann lautet dieser: Die Volkspartei ist der deutliche Sieger der diesjährigen Bürgermeister- und Gemeinderatswahl. Wir haben eine absolute Stärke in den Kommunen, wir sind hier die bestimmende Kraft. Es ist ein deutliches Zeichen, dass wir das Gegengewicht zur Rot-Blauen Landesregierungen sind“, zeigt sich Landesparteiobmann Thomas Steiner erfreut.
Bei den Bürgermeister stellt die ÖVP im Moment 74 Bürgermeister, gleich viel wie auch die SPÖ. Die Volkspartei ist hier bei den Bürgermeistern absolut auf Augenhöhe mit SPÖ. „Bei den Mandaten hat die SPÖ 50 Mandate verloren, die ÖVP hat ein Mandat dazu gewonnen und die Mandatsanzahl ausgebaut. Der ganze klare Wahlsieger dieses Wahlsonntags ist die Volkspartei“, stellt Steiner das gestrige Ergebnis klar.
„Wir möchten uns bei unseren knapp 5200 Kandidaten bedanken – sie alle sind die starke Alternative im Burgenland. Sie alle waren bereit gemeinsam mit uns dafür zu sorgen, dass es im Burgenland eine positive Veränderung gibt. Dafür möchten wir ihnen allen einen herzlichen Dank aussprechen“, so der Landesparteiobmann und weiter: „Für die kommenden 4 Wochen bis zu Stichwahl werden wir auch unseren Gemeinden, welche in eine engere Wahl gekommen sind, weiterhin unterstützen. Wir sind davon überzeugt, das Ergebnis der Bürgermeisteranzahl hier noch weiter auszubauen.“
Die Volkspartei stellt die notwendige Basis um auch im Burgenland für eine positive politische Veränderung zu sorgen, die aufgrund der aktuellen Vorfälle im Bund so dringend notwendig ist. Zu den Dirty Campaigning-Vorwürfen ist anzumerken, dass der Rücktritt von Niedermühlbichler höchstens an der Zeit war, denn er hat bereits im August unsere Kandidatinnen verächtlich gemacht. Der Landeshauptmann Niessl hat genau in die gleiche Kerbe geschlagen und hat sich bis heute nicht entschuldigt. Im Gegenteil: Gestern Abend tätigt er absurde Aussagen über die Dirty-Campaigning Vorwürfe im Bund. „Landeshauptmann Niessl hat jeden Bezug zur Realität verloren“, so Steiner abschließend.
Deutliche Stärke in den Gemeinden
Das Ergebnis ist für Volkspartei ein sehr großer Erfolg, wir haben unsere Stärke in den Gemeinden hervorgehoben und ausgebaut. „Wir haben nicht von oben herab vorgegeben, wir haben nicht die Hand draufgelegt, sondern unseren Kandidaten den Rücken gestärkt. Uns war es wichtig, sich für die Politik zu begeistern. Für die Volkspartei und die Struktur ist das ein tolles Ergebnis“, erklärt Landesgeschäftsführer Christoph Wolf.
Der Landeshauptmann Niessl leistete sich gestern Abend die größte Entgleisung der letzten Jahre, mit seiner Aussage, dass die ÖVP das Dirty Campaigning selbst zu verschulden hat. „Es ist absolut lächerlich, und beschämend eigene Fehler den anderen in die Schuhe schieben. Der Landeshauptmann betreibt weiterhin Politik des schlechten und alten Stils. Wir distanzieren uns hier ausdrücklich von dieser schlechten Art von Politik und dem schlechten Umgang mit der Bevölkerung“, so Wolf.
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