Neue Photovoltaikanlage
FH Burgenland setzt auf die Sonne
Die Fachhochschule Burgenland mit ihren zwei Studienzentren in Eisenstadt und Pinkafeld setzt zukünftig voll und ganz auf die Sonne
EISENSTADT. In den nächsten Wochen wird am Standort der FH Burgenland in Eisenstadt eine Photovoltaikanlage errichtet. Sie umfasst eine Fläche von etwa 1.800 m2 und produziert 300 KWp (Kilowatt Peak). Das entspricht einer elektrischen Energie von 300.000 kWh pro Jahr beziehungsweise den durchschnittlichen Verbrauch von 100 Haushalten im Jahr. Die Kosten belaufen sich auf 300.000 Euro.
"Sind eine nachhaltige FH"
Georg Pehm, Geschäftsführer der FH Burgenland: „Wir sind eine nachhaltige Fachhochschule. Umso mehr freut es uns, nunmehr den gesamten Energiebedarf, den die FH Burgenland zum Heizen, Kühlen bzw. den laufenden Betrieb benötigt, aus erneuerbaren Energieträgern abdecken zu können.“ Das PV-Projekt an der Fachhochschule sei ein erster wichtiger Schritt in Richtung klimaneutrale Landesverwaltung und passe perfekt in die burgenländische Klima- und Energiestrategie, sagt Klimaschutzlandesrätin Astrid Eisenkopf.
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