Wirtschaftskammer Burgenland
Im Handel herrscht großer Personalbedarf

- Bundesobmann Rainer Trefelik und Spartenobfrau KommR Andrea Gottweis
- Foto: Wirtschaftskammer Burgenland
- hochgeladen von Kristina Kopper
Anlässlich der Spartenkonferenz des burgenländischen Handels bekräftigten Spartenobfrau KommR Andrea Gottweis und Bundesobmann Rainer Trefelik ihre Sorge um neue Mitarbeiter und Lehrlinge. Derzeit sind im burgenländischen Handel zahlreiche Arbeitsstellen offen.
BURGENLAND. Bei der Spartenkonferenz des burgenländischen Handels standen die Folgen der Corona-Krise im Mittelpunkt. Es gibt einen großen Personalbedarf im Handel aufgrund der Corona-Pandemie. Die Wirtschaftskammer fordert somit die Senkung von Lohnnebenkosten.
„Um den heimischen Handel zu beleben, ist es unumgänglich, dass den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr Netto vom Brutto bleibt", so Rainer Trefelik.
„Perspektive auf ein gewisses Maß an Normalität“
„Die neuen Corona-Schutzmaßnahmen im Handel sind für die heimischen Händler machbar. Denn durch die unterschiedlichen Optionen können die Vorgaben je nach Möglichkeit in den Geschäften unterschiedlich umgesetzt werden. Eine Anwendung mit Augenmaß ist sichergestellt“, sagt Rainer Trefelik: „Mit der neuen Regelung haben insbesondere Geimpfte wieder eine Perspektive auf ein gewisses Maß an Normalität. Genau danach sehnen sich die Kunden, wie unsere aktuelle Gallup-Studie bestätigt.“
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