Nießl-Politik hat alten Stil verinnerlicht
"Nießls Hasstiraden gegen Sebastian Kurz, den erfolgreichsten Minister Österreichs, sind unerträglich und entbehrlich", sagt Landesparteiobmann Thomas Steiner. Dieses Verhalten spiegle Nießls Stil einer Uraltpolitik wider und sei Ausdruck purer Angst vor den Wählerinnen und Wählern
Nießl - ein Politiker alten Stils. Aus ihm spricht die pure Angst vor den Wählern.
Warum fürchtet er sich so davor, den Souverän über den künftigen Weg für Österreich entscheiden zu lassen? Die Antwort ist relativ einfach: Er hat nicht nur Angst vor Sebastian Kurz, sondern fürchtet zu Recht, dass es eine ordentliche Klatsche der burgenländischen Wähler für seine rotblaue Stillstandregierung geben wird.
"Dabei ist es eine noble Geste von Sebastian Kurz, auch für Kanzler Kern die Möglichkeit einer Legitimation durch den Wähler zu schaffen. Kern ist ja nur Kanzler von Gnaden der SPÖ. Kurz hingegen hat schon bei der letzten Nationalratswahl mit über 35.000 Vorzugsstimmen die mit Abstand größte persönliche Zustimmung der Menschen bekommen", schließt Steiner.
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