Schulterschluss für heimisches Rettungswesen
„Unser Rettungswesen, unsere Einsatzkräfte und vor allem die vielen Freiwilligen leisten Großartiges. Daher sind wir uns auch beim Roten Kreuz einig: Wir fordern die Bundesregierung auf, den Fortbestand unseres Rettungswesens abzusichern“, sagen Landesparteiobmann Thomas Steiner, Klubobmann Christian Sagartz, Sicherheitssprecher Rudolf Strommer und alle burgenländischen ÖVP-Mandatare
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Das bewährte Rettungssystem ist gefährdet: EU-Richtlinien könnten in Österreich so umgesetzt werden, dass sinkende Qualität und höhere Kosten drohen. „Es muss klar sein, dass die Leistungen der Sanitäter und Notärzte weiterhin nicht auszuschreiben sind. Wir fordern daher die Bundesregierung auf, alle rechtlichen Spielräume auszuschöpfen, um den Fortbestand des österreichischen Rettungswesens abzusichern“, unterstreichen die ÖVP-Mandatare.
„Wir freuen uns über den Schulterschluss für unser heimisches Rettungswesen. Alle Landtagsparteien unterstützen dieses Anliegen – weil wir die vielen Ehrenamtlichen vom Roten Kreuz stärken und nicht schwächen wollen!“
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