Buchtipp: Im Zeichen der Rose
OÖ (red). Eine Reise in eine europäische Provinz zwischen Donau und Moldau unternimmt Autor Johannes Jetschgo in seinem am 17. Juni erscheinenden Buch "Im Zeichen der Rose". Die Geschichte der Familie Rožmberk/Rosenberg steht in dem Buch für die politische Öffnung zwischen Donau und Moldau. Ihr Wirken vom Mittelalter bis zum Beginn des Dreißigjährigen Kriegs steht als Beispiel eines kulturellen, wirtschaftlichen und konfessionellen Austauschs wie er für ein europäisches Zukunftsmodell angewandt werden könnte. Jetschgo zeigt anhand von dramatischen Schicksalen das Lebensgefühl einer Region mit offenen Grenzen auf und führt den Leser an lohnende Reiseziele ins Mühlviertel und nach Südböhmen.
Aleš Motejl, geboren 1979, steuerte die Fotos zu dem Buch bei. Erschienen ist das Buch im Verlag Styria Regional.
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