Der Sommer geht, die Bräune bleibt

Foto: G. Sanders / Fotolia

Das muss aber nicht sein - wenn man versteht, wie unsere Haut funktioniert. Im Durchschnitt erneuern sich die Hautzellen alle vier Wochen. Je trockener die Haut ist, desto schneller schuppen die obersten, "urlaubsbraunen" Hautzellen ab und werden durch darunter liegende blasse ersetzt. "Nach dem Urlaub in der Sonne ist die Haut besonders gestresst. Es gilt also zunächst, die überbeanspruchte Haut zu pflegen und vor weiteren Schäden zu bewahren", sagt Maria Schwarz vom "Schwarz Fachinstitut für Massage, Kosmetik, Fußpflege und Kinesiologie" in Enns. Der wichtigste Pflegeschritt ist nun, die Haut zu kühlen und ihr Feuchtigkeit zuzuführen. Dafür steht eine Vielzahl von Feuch-tigkeitscremes zur Verfügung. Maria Schwarz hat noch einen speziellen Tipp: "Ein intensiver Cocktail aus Pflanzenextrakten - beispielsweise Mangobutter, Nerol- und Arganöl - verfeinert das Hautrelief, glättet und sorgt für eine lang anhaltende Bräune." Eine Extraportion Feuchtigkeit kann auch aus dem Kühlschrank kommen: Eine Topfen-Eigelb- oder Topfen-Honig-Packung spendet Feuchtigkeit und neue Energie für die Hautzellen.

Bräune, die man essen kann:
Eine vitaminreiche Ernährung kann unter Umständen mehr für die Sommerbräune tun als so manches Pflegeprodukt: Karotin in Karotten, Marillen, Spinat und Tomaten regt die Pigmentbildung an und erhält somit eine gesunde Bräune. Das gleiche bewirkt das besonders in Fisch, Nüssen und Kakao enthaltene Kupfer. Alkohol und Zigaretten hingegen lassen uns blass aussehen.

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