Besuch in St. Florian
400 Talente bei Sommerakademie gefördert

Bildungsreferentin Christine Haberlander stattete den Schüler:innen in den verschiedenen Kursen einen Besuch ab. | Foto: Losbichler
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Zum Abschluss der heurigen Sommerakademie von Talente OÖ machten sich Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander und Bildungsdirektor Alfred Klampfer ein Bild vom lehrreichen Ablauf an der Hlbla St. Florian.

ST. FLORIAN, OÖ. Mit großer Begeisterung besuchten in den diesjährigen Ferien rund 400 Schüler:innen der 3. bis 12. Schulstufe die Sommerakademien der Talente OÖ. An der Hlbla St. Florian fand mit der "Akademie Sek 1 & Sek 2" in der letzten Ferienwoche auch die letzte Veranstaltung statt. "Mit unseren Angeboten wollen wir die Talente der Jüngsten im Land früh und bestmöglich fördern", sagt Bildungsreferentin Haberlander. Die in Österreich einzigartige Talente-OÖ-Sommerakademie sei ebenso ein wichtiger Partner, um Talente zu finden. Aktuell werden etwa 3.700 Kinder und Jugendliche in Oberösterreich von Talente OÖ begleitet. "Ohne unsere wichtigen Unterstützer wäre dies nicht möglich", so Bildungsdirektor Klampfer. Neben Bildungseinrichtungen sponsern auch Firmen Talente OÖ.

Vielfältiges Kursprogramm

"Die Vielfalt der Talente zu sehen, ist jedes Jahr beeindruckend. Besonders schön ist es, wenn man auch die persönliche Veränderung miterlebt. Vielen geht über den Sommer der Knopf auf und sie können sich ebenso sozial öffnen", sagt Paul Pimann, Leiter der Sommerakademie Sek 1 & Sek 2 in St. Florian. Von 2. bis 7. September konnten sich die Teilnehmer:innen für verschiedenste Kurse anmelden: Beim Programmieren tauchten die Schüler:innen in die Welt der Microcontroller ein, in einem weiteren Kurs durften Experimentierfreudige ihren eigenen Escape Room entwickeln. Die Astronomie-Gruppe befasste sich am Tag mit Theorie und am Abend beobachteten und fotografierten sie den Nachthimmel mit speziellen Teleskopen.

"Ein ideales Lernumfeld"

Für die Referent:innen bieten die Sommerakademien ein ideales Lernumfeld: "Als aktiver Lehrer wünscht man sich so ein Setting immer: in kleinen Gruppen mit zwei Lehrenden", so die Leiter des Wirtschaftsgeografie-Kurses.

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