Ausstellungseröffnung im Stadtmuseum

Es war keine normale Ausstellungseröffnung und Buchpräsentation die am Sonntag im Geschichtlichen Museum der Stadt St. Valentin über die Bühne ging, sondern es war eine berechtigte Liebeserklärung an die anwesende, 87jährige Keramik-Künstlerin Ina Eisenbeisser. Die St. Valentiner Kunstexpertin Uta Matschiner hat der Keramikerin ein 368 Seiten mit rund 1000 Abbildungen umfassendes Buch gewidmet. Das Buch behandelt das Gesamtwerk von Ina Eisenbesser, die in der Nachkriegszeit von 1953 bis 1956 unter anderem auch für die Gmundner Keramik arbeitete und nach der Ulmer Keramik von 1958 bis 1982 für die Wiener Kunstkeramik und Porzellanmanufaktur Keramos arbeitete und die Kunstkeramik nachhaltig geprägt hat. „Sie ist Keramikerin aus Leidenschaft und außerdem eine durch und durch liebenswürdige Person“ streut Uta Matschiner der Künstlerin Rosen. Die Keramik-Ausststellung im Stadtmuseum St. Valentin ist bis Oktober 2015 geöffnet und umfasst 500 Objekte der Künstlerin wie Schlüsselfiguren der Gmundner Keramik sowie der Wiener Kunstkeramik und Porzellanmanufaktur Keramos wie Pudel und Teenagerfiguren und aus den 1960er Jahren zahlreiche Geschirr- und Vasenserien. Zahlreiche Gäste unter ihnen auch Bundesrat Andreas Pum und Bürgermeisterin Kerstin Suchan-Mayr waren nicht nur vom neuen, dritten Buch von Uta Matschiner sondern auch von der ihr bestens organisierten Ausstellung begeistert. Die wirklich sehenswerte Ausstellung ist Dienstag und Donnerstag von 17 bis 19.30 Uhr und Sonn- und Feiertag von 10 bis 12 und 15 bis 18 Uhr im Geschichtlichen Museum der Stadt St. Valentin zu sehen. Weitere Informationen sind unter valentinmuseum.at oder matschiner.co/buch zu finden.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

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