Chronistentreffen in Kronstorf

V.l.n.r: Edith Heiml, Willi Zuderstorfer, Bürgermeister Christian Kolarik, Rupert Dworak, Gerhard Riedl | Foto: Gemeindeamt Kronstorf
  • V.l.n.r: Edith Heiml, Willi Zuderstorfer, Bürgermeister Christian Kolarik, Rupert Dworak, Gerhard Riedl
  • Foto: Gemeindeamt Kronstorf
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KRONSTORF (red). Unter dem Motto „Wer hoch wachsen will, braucht eine gutes Fundament“ trafen sich kürzlich die aktiven Chronisten und Hobbyhistoriker der Marktgemeinde Kronstorf. Altbürgermeister Willi Zuderstorfer und Edith Heiml betätigen sich intensiv an der Fortführung der Gemeindechronik. Gerhard Riedl und Rupert Dworak arbeiten eigenständig jeweils an einer neuen historischen Publikation über die Marktgemeinde bzw. die Region Enns-Steyr. Darüber hinaus dokumentieren Franz Eder und Robert Cap mit der Videokamera Zeitzeugen und Ereignisse in Kronstorf. Leopold Sacher beschäftigt sich mit den mittelalterlichen Ereignissen rund um die Tettauer Schanze in Winkling.
Alle bisherigen Arbeiten sollen auch digitalisiert werden. „Es ist faszinierend wie viel Dokumente und Wissen in Kronstorf vorliegt. Dies gilt es aber zu erhalten“, sagt Bürgermeister Christian Kolarik. Die verschiedenen Chronisten sichern ehrenamtlich diese wichtigen Zeugnisse der Entwicklung der Marktgemeinde auch für nachfolgende Generationen sowohl in Wort und Bild, wie auch filmisch. „Wer nicht weiß, woher er kommt, weiß nicht, wohin er geht, weil er nicht weiß, wo er steht. Dieser Leitlinie fühlen wir uns in Kronstorf verpflichtet“, sagt Kolarik.
Im Rahmen des „Kronstorfer Zukunftsweges“ hat die Marktgemeinde schon das Leben und Wirken in Kronstorf des Ehrenbürgers Bundespräsident Dr. Rudolf Kirchschläger aufgearbeitet und wird dies im nächsten Jahr anlässlich seines 100. Geburtstages entsprechend thematisieren. Ebenso wird es zukünftig einen jährlichen Austausch der geschichtsinteressierten Kronstorfer unter Koordination der Gemeinde geben. „Ganz besonders wollen wir dabei auch überlegenen, wie wir unsere Geschichte auch der nachfolgenden Generation vermitteln können“, war man sich beim Gespräch mit dem Bürgermeister einig.

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